Gallensteine können auch ohne Operation mithilfe einer Behandlung namens extrakorporale Stoßwellenfragmentierung zertrümmert werden. Ob diese Behandlung notwendig ist, sollte jedoch anhand der tatsächlichen Situation und der ärztlichen Beratung entschieden werden. Gallensteine sind Steine, die durch die Ablagerung von Gallenbestandteilen aufgrund verschiedener Faktoren entstehen und in Cholesterin-, Gallenfarbstoff- und Mischsteine unterteilt werden. Je nach Entstehungsort unterscheidet man zwischen Gallenblasensteinen und Gallengangsteinen. Zu den häufigen klinischen Manifestationen nach dem Auftreten von Gallensteinen zählen dumpfe Schmerzen im rechten Oberbauch, Appetitlosigkeit, Gelbsucht, Gallenkoliken usw. Zu den wichtigsten Behandlungsmethoden gehören die medikamentöse Therapie, die extrakorporale Stoßwellenlithotripsie und die chirurgische Behandlung. Wenn die Gallensteine nicht groß sind, aber bereits Symptome wie Bauchschmerzen und Appetitlosigkeit aufgetreten sind, können Sie sich nach Rücksprache mit Ihrem Arzt für eine extrakorporale Stoßwellenlithotripsie entscheiden. Es handelt sich um eine Art chirurgischer Eingriff, jedoch nicht unbedingt um einen Eingriff. Wenn die Gallensteine jedoch groß sind, eine schwere Gallenkolik vorliegt oder die Funktion der Gallenblase stark geschädigt ist oder verloren gegangen ist, ist eine chirurgische Behandlung erforderlich. Aus klinischer Sicht ist die Cholezystektomie die chirurgische Behandlung der Wahl bei Patienten mit Gallensteinen. Nach einer Cholezystektomie wird die Gallenblase nach und nach durch den Gallengang ersetzt, während sich der Körper allmählich erholt. Im Allgemeinen hat dies im späteren Stadium keinen Einfluss auf die Funktion des Verdauungssystems. Es wird empfohlen, dass Patienten mit Gallensteinen zunächst einen Arzt aufsuchen, um sich gründlich untersuchen zu lassen und basierend auf ihrem Alter, den tatsächlichen Symptomen und der Schwere der Erkrankung einen geeigneten Behandlungsplan zu wählen. Während der Behandlung der Krankheit muss auch die persönliche Lebensfürsorge verstärkt werden. Dazu gehört beispielsweise, mit dem Rauchen und Trinken aufzuhören, den Verzehr großer Mengen fett- und kalorienreicher Nahrungsmittel zu vermeiden und feste Essenszeiten einzuhalten. Gleichzeitig sollten Sie den Rat Ihres Arztes befolgen und regelmäßige Kontrolluntersuchungen wahrnehmen, um die konkrete Genesung des betroffenen Bereichs zu beobachten. |
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