Der Unterschied zwischen rheumatischen Knochenschmerzen und Arthrose

Der Unterschied zwischen rheumatischen Knochenschmerzen und Arthrose

Der Unterschied zwischen rheumatischen Knochenschmerzen und Arthrose:

Rheumatische Knochenschmerzen und Arthrose haben unterschiedliche Symptome, Ursachen und Behandlungsmöglichkeiten und müssen daher richtig unterschieden und gezielt behandelt werden.

1. Verschiedene Symptome: Rheumatische Knochenschmerzen äußern sich hauptsächlich durch Gelenkschmerzen, aber beim Aufstehen am Morgen oder nach einer langen Ruhepause können die Gelenke klebrig und steif werden, was durch entsprechende Aktivität gelindert werden kann. Schwere Symptome können zu Gelenkdeformationen und Funktionsstörungen führen. Osteoarthritis kann mit einem leichten, dumpfen Schmerz beginnen, der sich allmählich verschlimmert, manchmal gefolgt von einer vorübergehenden Steifheit nach Ruhe, und kann von knirschenden Schmerzen und einem knirschenden Geräusch in den Gelenken begleitet sein.

2. Verschiedene Ursachen: Rheumatische Knochenschmerzen werden durch das Eindringen von Wind, Kälte und Feuchtigkeit in den menschlichen Körper verursacht, was zu Sehnenblockaden führt und Schwellungen und Schmerzen in den Gelenken, der Knochenhaut, den Muskeln und anderen Körperteilen fördert. Die Ursache der Arthrose ist noch unklar, sie könnte jedoch mit genetischen Faktoren, Belastungen und metabolischen Entzündungsfaktoren zusammenhängen. Bei manchen Menschen kann aufgrund bestehender Erkrankungen eine Arthrose auftreten.

3. Verschiedene Behandlungsmethoden: Bei Patienten mit leichten rheumatischen Knochenschmerzen können lokale Wärmetherapie, Heißwasserbäder und andere Methoden zur Behandlung eingesetzt werden. Patienten mit starken Schmerzen können zur Behandlung nichtsteroidale Antirheumatika wie Lornoxicam-Tabletten und Celecoxib-Kapseln einnehmen. In schweren Fällen kann eine chirurgische Behandlung in Betracht gezogen werden. Patienten mit Osteoarthritis sollten sich jedoch ausreichend ausruhen und übermäßige körperliche Betätigung einschränken. Bei Bedarf kann eine intraartikuläre Medikamenteninjektionstherapie zur Gelenkschmierung und zum Schutz des Gelenkknorpels eingesetzt werden.

Sowohl rheumatische Knochenschmerzen als auch Arthrose können gesundheitliche Schäden verursachen. Prävention ist der Schlüssel im Leben. Durch gezielte körperliche Betätigung kann die Widerstandskraft gegen Krankheiten gestärkt und so die Häufigkeit der Erkrankung verringert werden.

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