Wie wird eine postoperative Osteomyelitis behandelt? 1. Die Behandlung von Patienten mit chronischer Osteomyelitis sollte auf einer chirurgischen Behandlung basieren. Das Prinzip besteht darin, abgestorbenen Knochen, entzündliches Granulationsgewebe und toten Raum zu entfernen. Sequesterbildung, Totraumbildung und Sinusabszesse sollten operativ behandelt werden. Handelt es sich um eine postoperative chronische Osteomyelitis, kommt es zu lokalen Sinuskanälen und wiederholtem Eiterausfluss. 2. Die fotografische Untersuchung zeigt das Vorhandensein von abgestorbenem Knochen. Als Optionen kommen ein lokales chirurgisches Debridement und eine Füllung mit antibiotischem Knochenzement in Frage. Bei eitriger Osteomyelitis sind die Operationsergebnisse gut. Gegenwärtig umfasst die Behandlung der eitrigen Osteomyelitis hauptsächlich umfassende Behandlungen wie Operationen, Wunderweiterung, Knochentransplantation, Fixierung, lokale Spülung usw., deren vollständige Heilung normalerweise 3 bis 6 Monate dauert. Kann eine Strahlenosteomyelitis behandelt werden? Der Hauptgrund dürfte darin liegen, dass die Odontogenität leicht übersehen wird. Denn wenn sich ein Patient mit Strahlenosteomyelitis einer oralen Radiotherapie wegen eines Nasopharynxkarzinoms unterzogen hat, sollte der Patient besonders auf die Odontogenität achten. Eine spezielle konservative Behandlung gibt es nicht. Wenn die Zähne gut behandelt werden, heilt die Osteomyelitis langsam von selbst aus und es ist kein chirurgischer Eingriff erforderlich. Es wird empfohlen, sich so früh wie möglich um die Zähne zu kümmern, da dies zu 90 % das Risiko einer Osteomyelitis birgt. Eine entzündliche Erkrankung, die durch eine bakterielle Infektion oder andere Faktoren verursacht wird. Das häufigste pathogene Bakterium ist Staphylococcus aureus. Nachdem die Bakterien in das Knochenmark eingedrungen sind, kommt es zu Veränderungen der Knochenstruktur und pathologischen Frakturen. Strahlenosteomyelitis kann geheilt werden, wichtiger ist jedoch die Aufmerksamkeit auf die Prävention. Strahlenosteomyelitis wird durch strahlenbedingte Knochennekrose, geringe lokale Immunität und Sekundärinfektionen nach hochdosierter Strahlentherapie bei einigen Krebsarten verursacht. |
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