Welche Ernährung ist für Patienten mit den Folgen eines zerebralen Aneurysmas am besten geeignet?

Welche Ernährung ist für Patienten mit den Folgen eines zerebralen Aneurysmas am besten geeignet?

Was sind die Folgen eines zerebralen Aneurysmas? Was sollten Patienten essen?

Die Ursache eines zerebralen Aneurysmas ist noch nicht ganz klar. Die Ursachen der Aneurysmabildung lassen sich wie folgt zusammenfassen: ① angeborene Faktoren; 2 Arteriosklerose; 3 Infektion; ④ Trauma. Darüber hinaus gibt es einige seltene Ursachen wie Tumore, die ebenfalls Aneurysmen verursachen können. Auch ein abnormales Gefäßnetz an der Schädelbasis, zerebrale arteriovenöse Missbildungen, eine abnormale Entwicklung intrakranieller Blutgefäße und ein Verschluss der Hirnarterie können mit Aneurysmen einhergehen.

Zu den Folgen eines zerebralen Aneurysmas gehören:

1. Hirninfarkt: Ein Hirninfarkt aufgrund einer postoperativen Thrombose oder Thromboembolie ist eine der Komplikationen einer Operation. In schweren Fällen kann es aufgrund eines Verschlusses der Hirnarterie und einer Ischämie des Hirngewebes zum Tod kommen.

2. Wiederauftreten eines Aneurysmas: Dies ist eine schwerwiegende Komplikation einer intravaskulären Embolisation. Ursachen hierfür sind schnelle Blutdruckschwankungen, mechanische Reize während der Operation sowie Veränderungen des Gerinnungsmechanismus durch die Antikoagulationstherapie nach der Operation, die zu einer Aneurysmaruptur führen können. Die Sterblichkeitsrate steigt mit dem Alter. Bei den Patienten kann es zu plötzlich auftretenden psychischen Anspannungen, schmerzverzerrten Gesichtsausdrücken, Ruhelosigkeit, starken Kopfschmerzen, Bewusstseinsstörungen unterschiedlichen Ausmaßes und Harninkontinenz kommen.

3. Hydrozephalus ist die häufigste Komplikation nach einer Aneurysmaoperation. Ein akuter Hydrozephalus kann durch eine externe Ventrikeldrainage während einer Operation behoben werden, während ein chronischer Hydrozephalus einen chirurgischen Shunt erfordert.

4. Hämatom an der Punktionsstelle: Hämatome treten häufig innerhalb von 6 Stunden nach der Operation auf, und zwar aufgrund mangelnder Elastizität der Arteriengefäße, übermäßiger Heparin- oder Gerinnungsmechanismusstörungen während der Operation, häufiger Bewegungen des punktionsseitigen Gliedmaßes nach der Operation und unterschiedlicher lokaler Kompressionsstärken. Die Hauptsymptome sind lokale Schwellungen und Blutergüsse.

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