Wenn beim Geschlechtsverkehr kein Kinderwunsch besteht, müssen selbstverständlich auch Verhütungsmaßnahmen getroffen werden. Obwohl den Menschen heute viele Verhütungsmittel zur Auswahl stehen, waren die in der Antike verwendeten Verhütungsmethoden nicht so weit fortgeschritten wie heute. Einige traditionelle Verhütungsmethoden sind jedoch auch Prototypen vieler späterer Verhütungsmittel, daher ist es weiterhin notwendig, sie zu verstehen. Wie haben die Menschen in der Antike also eine Schwangerschaft verhindert? Vor der Entwicklung moderner Verhütungsmittel wurden die von Frauen in der Vergangenheit angewandten Verhütungsmethoden kaum in Geschichtsbüchern erwähnt, waren in der inoffiziellen Geschichtsschreibung nicht weit verbreitet und wurden zudem in Filmen und Fernsehdramen heruntergespielt. In einem Film mit Gong Li gibt es folgende Handlung: Eine Prostituierte trinkt vor dem Empfang eines Kunden eine Art Medizin, die angeblich verhindern soll, dass sie schwanger wird. Natürlich lässt sich nicht überprüfen, welche Inhaltsstoffe dieses Arzneimittel enthält, und über die Verhütungsmethoden der Prostituierten in der Antike gibt es viele unterschiedliche Meinungen. Es wird gesagt, dass das Einreiben des Nabels einer Prostituierten mit Moschus eine Schwangerschaft verhindern kann. So gibt es beispielsweise Aufzeichnungen darüber, dass die beiden Schwestern Zhao Feiyan und Zhao Hede, die als die „verheerendsten Schönheiten“ Chinas gelten, solche Verhütungsmittel anwenden. Natürlich kann man die Schwestern Zhao Feiyan und Zhao Hede nicht als Prostituierte bezeichnen, aber sie sind tatsächlich am selben Ort gelandet. Diese Art von Aufkleber für den Bauchnabel wird „Laodu-Aufkleber“ genannt. Wenn man es auf den Bauchnabel klebt, kann es die Empfängnisfunktion des Bauches einer Frau beenden und sie wird nicht mehr schwanger werden können. Dieses „Bauchpflaster“ ist jedoch verloren gegangen. Schon vor über 3.000 Jahren wurden in Indien und Ägypten die Fäkalien von Tieren wie Krokodilen und Elefanten, denen geheimnisvolle Kräfte zugeschrieben wurden, zur Herstellung von Verhütungsmitteln verwendet. Tatsächlich haben diese Tierfäkalien aufgrund ihres hohen Säuregehalts eine gewisse spermienabtötende Wirkung. Es gibt auch Aufzeichnungen, dass Safran ein geheimes Verhütungsmittel ist, das vom Palast weitergegeben wird. Es wird gesagt, dass der Kaiser, wenn ihm eine bevorzugte Palastmagd nicht gefiel, den Eunuchen die Palastmagd kopfüber aufhängen und ihren Unterkörper mit Safranflüssigkeit waschen ließ. Es wird gesagt, dass dadurch das Sperma im Körper der Palastmagd ausgewaschen werden kann. Es gibt auch einige inoffizielle Geschichten, die besagen, dass in der Vergangenheit, wenn der Kaiser eine Konkubine bevorzugte und sie nicht behalten wollte, der Eunuch der Frau mit Massagen half, um sicherzustellen, dass das Sperma des Kaisers nicht im Körper der Frau verblieb, wodurch die Wirkung der Empfängnisverhütung erreicht wurde. Durch die obige Einführung hat jeder ein klares Verständnis davon, wie man in der Antike eine Schwangerschaft verhindern konnte. Tatsächlich wiesen einige Verhütungsmethoden der Antike noch viele Mängel auf. Sie waren nicht nur schädlich für die körperliche Gesundheit, sondern es kam auch sehr häufig zu Verhütungsfehlern. Eine Schwangerschaft bringt auch den Freundinnen große Schwierigkeiten und Kummer. Schließlich war das Denken in der Antike noch sehr feudal. |
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