Wenn der Körper ausgereift ist und eine Frau Geschlechtsverkehr hat, kann sie schwanger werden. Manche Menschen möchten nicht zu früh Kinder bekommen und greifen daher auf Verhütungsmaßnahmen zurück, beispielsweise auf Verhütungsringe, Kondome, Antibabypillen usw. Allerdings werden manche Menschen auch nach der Einnahme der Antibabypille schwanger. Ist die empfängnisverhütende Wirkung der Antibabypille also nicht gut? Was soll ich tun, wenn ich nach der Einnahme der Antibabypille trotzdem schwanger werde? Kann ich nach der Einnahme der Antibabypille noch schwanger werden? Als erstes muss betont werden, dass es in Wirklichkeit keine absolut sichere Verhütungsmethode gibt. Statistiken zeigen, dass die Wirksamkeit von Notfallverhütungsmitteln bei richtiger Anwendung 70–85 % beträgt, während Kondome nur 80–90 % wirksam sind. Selbst nach einer Tubenligatur besteht die Möglichkeit einer Rekanalisation und Schwangerschaft. Allein in Bezug auf die kontrazeptive Wirksamkeit sind kurzwirksame orale Kontrazeptiva derzeit die wirksamste konventionelle Verhütungsmethode. Bei richtiger Anwendung kann die Verhütungserfolgsrate über 95 % betragen. Allerdings ist zu beachten, dass die Einhaltung der richtigen Anwendung Voraussetzung für die Sicherheit und Wirksamkeit oraler Verhütungsmittel ist. Generell gilt: Beachten Sie das auf der Pillenpackung angegebene Datum, beginnen Sie am ersten Tag Ihrer Menstruation mit der Einnahme der Pille, nehmen Sie täglich 1 Tablette und nehmen Sie diese 21 Tage lang in Folge ein, um einen Verhütungszyklus abzuschließen. Danach setzen Sie das Arzneimittel 7 Tage lang ab und es kommt zu einer Entzugsblutung, die den Menstruationszyklus simuliert. Fahren Sie dann ab dem 8. Tag mit der Einnahme der nächsten Packung fort, um eine sichere Verhütung zu erreichen. Wenn Sie eine Dosis vergessen haben, müssen Sie diese umgehend gemäß den Anweisungen einnehmen, da sonst die empfängnisverhütende Wirkung nachlässt. Was soll ich tun, wenn ich nach der Einnahme der Antibabypille schwanger werde? Studien haben gezeigt, dass die Wahrscheinlichkeit angeborener Fehlbildungen beim Fötus generell höher ist, wenn eine Frau während der Einnahme von Antibabypillen schwanger wird oder kurz nach dem Absetzen der Pille schwanger wird. Wenn die Pillen in den frühen Stadien der Schwangerschaft weiter eingenommen werden, steigt die Möglichkeit einer medikamentenbedingten Teratogenese. Wenn Sie trotz Einnahme der Antibabypille schwanger werden, sollten Sie nicht in der Hoffnung auf Glück versuchen, das Kind zur Welt zu bringen. Am besten ist eine Abtreibung. Wenn Symptome wie Vaginalblutungen in der Frühschwangerschaft auftreten, kann dies mit Chromosomenanomalien zusammenhängen. Es besteht keine Notwendigkeit, den Fötus zu retten. Eine Fehlgeburt kann die natürliche Eliminierung abnormaler Embryonen sein. Unabhängig davon, welche Verhütungsmethode verwendet wird, ist sie nicht zu 100 % wirksam, insbesondere bei der Einnahme von Verhütungsmitteln. Wenn die Verhütungsmittel abgelaufen sind oder zu einem ungeeigneten Zeitpunkt eingenommen werden, kann es zu einem Versagen der Verhütung kommen. Wenn Sie nach der Einnahme des Arzneimittels dennoch schwanger werden, ist es am besten, eine Abtreibung vorzunehmen. |
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