Das Höllenleben in einem indischen Prostituiertendorf

Schlechte Badeumgebung

Ingonia ist ein kleines Dorf in Rajasthan, Indien, in dem Menschen der Kaste „Nats“ leben. Ursprünglich tanzten die Frauen dieser Kaste für die Feudalherren. Doch mit der Abschaffung des Feudalsystems verloren die Frauen auch hier ihre Sponsoren. Unter dem Druck des Lebens haben diese Frauen, die ihre Einkommensquelle verloren haben, keine andere Wahl, als Prostituierte zu werden.

Noch tragischer ist, dass auch die Männer der Familie vom Geld leben, das die Frauen als Prostituierte verdienen. Diese Tragödie wird von Generation zu Generation weitergegeben. Wenn die Mädchen im Dorf ein bestimmtes Alter erreichen, erben sie von der vorherigen Generation den Beruf der „Prostituierten“, und die Jungen werden Zuhälter. Allmählich entwickelte sich das Dorf zu einem „Prostituiertendorf“.

Das höllische Leben im indischen „Prostituiertendorf“

Manche Mädchen betreiben in ihren eigenen Dörfern „Fleischhandel“, andere verdienen ihren Lebensunterhalt in Bars oder Bordellen in Großstädten wie Delhi und Mumbai und wieder andere Mädchen machen „Geschäfte“ in den umliegenden Dörfern.

Das schmutzige, chaotische und höllische Leben indischer Prostituierter ist wirklich herzzerreißend. Sie leben alle in extrem einfachen Bungalows ohne jegliche Einrichtungen. Die Wände und Böden sind schimmelig und stinken, und überall liegt Müll! Die Prostituierten tragen im Grunde keine Kleidung, außer an großen Tagen. Sogar der Sexhandel war in diesem dunklen und engen Haus durch Holzbretter getrennt …