Manche Menschen glauben, dass sexy Frauen auch ein starkes sexuelles Verlangen haben. Dies ist jedoch nicht der Fall. Sexualität und sexuelles Verlangen sind zwei verschiedene Konzepte, die jedoch beide verwandt und unterschiedlich sind. Im Allgemeinen bezieht sich Sexyness darauf, ob jemand sexuell attraktiv ist, was eine äußere Erscheinung ist; die Stärke des sexuellen Verlangens hingegen ist ein inneres Bedürfnis. Sexualität ist oft untrennbar mit der körperlichen Entwicklung verbunden. Beispielsweise vermittelt eine Frau mit vollen Brüsten, schmaler Taille, runden Hüften, hübschen Augen usw. den Menschen ein sehr sexy Gefühl. Die Sexualität einer Frau kann durch ihre Kleidung verstärkt oder abgeschwächt werden. Die Steigerung der Sexualität ist ein wichtiges Prinzip beim Design von Damenbekleidung. Eng anliegende Kleidung kann beispielsweise die Kurven von Brust, Taille und Hüfte vollständig zur Geltung bringen, und Brust, Hüfte und Beine können angemessen freigelegt werden, um den Charme einer Frau zu zeigen. Sexy oder nicht ist nicht nur eine äußere Darstellung des Subjekts, sondern auch ein subjektives Gefühl des Objekts. Manchmal kommt in der Gesellschaft folgende Situation vor: Eine Frau kleidet sich absichtlich und findet sie sehr sexy, aber andere fühlen sich angewidert, wenn sie sie sehen. Sexualität ist untrennbar mit physiologischen Bedingungen verbunden, das heißt, eine mollige Frau hat eine vollständig entwickelte Sexualphysiologie, ein normales endokrines System und ist natürlich. Normale Menschen sollten bestimmte sexuelle Ansprüche haben. In feudalen Dynastien mussten sich Frauen, die als Konkubinen ausgewählt wurden, körperlichen Untersuchungen unterziehen. Einerseits wurde überprüft, ob sie Jungfrauen waren, und andererseits wurden ihr Brustumfang, Hüftumfang, ihre Größe, ihr Gewicht usw. gemessen, um die Reife ihrer sexuellen physiologischen Entwicklung festzustellen. Ob das sexuelle Verlangen stark ist oder nicht, hängt nicht nur vom sexualphysiologischen Zustand ab, sondern auch von der Sexualpsychologie und der sexuellen Erfahrung. Wenn sich ein Paar beispielsweise liebt und ein harmonisches Sexualleben hat, ist das sexuelle Verlangen der Frau stärker als bei den Frauen, deren Beziehung zu ihrem Partner nicht gut ist. Wenn eine Frau vergewaltigt wurde, wird diese bösartige psychologische Stimulation ihr sexuelles Verlangen stark schwächen oder sogar dazu führen, dass sie ihr sexuelles Verlangen verliert. Wenn der Geschlechtsverkehr ihres Mannes grob ist, wird es für seine Frau schwierig sein, sexuell erregt zu werden. Manche Frauen betrachten Sex als etwas Obszönes und Unreines und befinden sich lange Zeit in einem Zustand sexueller Unterdrückung, was auch ihr eigenes sexuelles Verlangen stark schwächt. Man kann erkennen, dass Sexualität und sexuelles Verlangen auf der gesunden Entwicklung der Sexualphysiologie und -psychologie beruhen. Im Normalfall. Manche Leute sagen, das beste „Aphrodisiakum“ sei die Liebe und die vollkommenste Sexualität sei die Gesundheit, und das macht auch Sinn. |
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