Obwohl das gemeinsame Anschauen von Pornofilmen bei Männern und Frauen das sexuelle Verlangen anregen kann, verbergen sich dahinter auch große sexuelle Missverständnisse. Was sind also die Missverständnisse in der Pornografie, die Männer und Frauen erkennen müssen, wenn es um das Sexualleben von Männern und Frauen geht? Werfen wir gemeinsam einen Blick darauf: Pornografische Filme führen zunehmend zu einer Irreführung der sexuellen Vorstellungen und Verhaltensweisen der Menschen und beeinträchtigen ihre Freude am Sex. Nachfolgend sind einige häufige sexuelle Missverständnisse in Pornofilmen aufgeführt. Experten liefern hierzu jeweils eine Analyse und Anleitung.
Mythos 1: Frauen mögen Fingerstimulation In vielen Pornofilmen stimulieren Männer die Vagina von Frauen mit ihren Fingern. Tatsächlich ergab eine Umfrage in den USA, dass sich 68 % der Frauen dabei nicht wohl fühlen und dass es effektiver wäre, ihren ganzen Körper zu streicheln. Mythos 2: Jeder Mann hält ewig In Pornofilmen verfügen Männer über extrem starke sexuelle Fähigkeiten und jeder Geschlechtsverkehr dauert sehr lange. Tatsächlich ist es so: Je länger der Sex dauert, desto besser. Eric Cote, Professor für Sexualwissenschaft am Behrend College in Pennsylvania, sagte, dass 7 bis 13 Minuten tatsächlicher Sex am besten geeignet seien und Männer, die absichtlich darauf beharren, ihrem Körper schaden würden. Fehler 3: Ständiger Positionswechsel In Pornofilmen nehmen Männer und Frauen häufig neuartige Stellungen ein und verwenden beim Geschlechtsverkehr sogar drei oder mehr Stellungen. Dr. Debbie Herbernick vom Kinsey-Institut für Sexualforschung in den USA wies darauf hin, dass übertriebene Bewegungen und ständige Haltungswechsel bei manchen Menschen zu Unbehagen führen und den Orgasmus verzögern könnten, da ein Orgasmus kontinuierliche Stimulation erfordere. Mythos 4: Frauen sind leicht zu erregen und schreien Die meisten Heldinnen in Pornofilmen haben heiße Körper. Sie werden schon durch ein wenig Vorspiel erregt und schreien sogar, wenn sie einen Orgasmus haben. Eric Cote wies darauf hin, dass ein Vorspiel von etwa 20 Minuten eine Frau am besten in Stimmung bringen kann. Außerdem schreit nicht jede Frau gern. Keuchen und Erröten sind die besten Kriterien, um den Orgasmus zu beurteilen. |
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