Im Alltag wissen wir alle, dass Genitalwarzen eine sexuell übertragbare Krankheit mit hoher Rückfallrate und hoher Ansteckungsgefahr sind. Wenn Sie einmal Warzen haben, beeinträchtigt dies nicht nur das Glück der Familie, sondern verursacht auch psychische und physische Schmerzen für den Patienten. Aber lassen Sie sich nicht entmutigen. Es gibt derzeit viele Methoden zur Behandlung von Warzen. Wenn Sie sich für ein normales Krankenhaus entscheiden und aktiv mit der Behandlung des Arztes zusammenarbeiten, können Warzen leicht entfernt werden. So entfernen Sie das Genitalwarzenvirus Physikalische oder chirurgische Behandlung. Zu den physikalischen Behandlungen zählen Mikrowellen, Laser und Einfrieren. Mikrowellen bewirken eine Koagulation an der Basis der Warzen. Da es sich um eine Kontaktbehandlung handelt, kann sie bei Feigwarzen an jedem Körperteil angewendet werden. Der Laser eignet sich für Warzen an allen Körperteilen sowie für Warzen, die schwer zu behandeln, groß oder zahlreich sind. Die Kryochirurgie eignet sich für Warzen, die kleiner sind und eher lokal begrenzte Läsionen aufweisen. Riesige Feigwarzen können mit einem Mikrowellenmesser oder einer Operation entfernt werden. Interferonbehandlung. Interferon hat antivirale, antiproliferative und immunregulierende Wirkungen. Es kann die Replikation des HPV-Virus einschränken, die Zellteilungsrate an der Läsionsstelle verlangsamen und die Abwehrreaktion des Wirts gegen eine HPV-Infektion verbessern. Das häufig verwendete gentechnisch veränderte rekombinante Interferon (YIFN) a-2a wird in einer Dosis von 1 Million Einheiten 3-4 Wochen lang jeden zweiten Tag als Behandlungskur intramuskulär injiziert. Eine lokale Injektion an der Basis der Läsion ist ebenfalls möglich. Interferon wird im Allgemeinen nicht allein verwendet, sondern dient meist als Begleitmedikament. Bei wiederkehrenden und hartnäckigen Feigwarzen sollte zeitnah eine Biopsie durchgeführt werden, um eine maligne Entartung auszuschließen. Es gibt viele Behandlungsmöglichkeiten für Genitalwarzen, aber trotzdem können wir sie nicht auf die leichte Schulter nehmen. Stattdessen sollten wir gezielte Behandlungen basierend auf dem Krankheitsausmaß durchführen, an dem wir leiden. Der obige Inhalt befasst sich mit der Behandlung von Genitalwarzen. Ich hoffe, dass er Ihnen besser helfen wird. Wie bekommt man Feigwarzen? 1. Unreines Sexualverhalten verursacht Genitalwarzen Feigwarzen sind eine sexuell übertragbare Krankheit. Menschen, die häufigen Sexualkontakt haben, sind anfälliger für die Krankheit. Feigwarzen bei Männern werden fast immer durch Sexualkontakt verursacht. Die Hauptinfektionsquelle sind Patienten mit Genitalwarzen. Die Übertragung erfolgt schnell und die Infektionsraten sind hoch. Normalerweise bricht die Krankheit etwa drei Wochen nach der Ansteckung aus. 2. Störungen des Immunsystems verursachen Genitalwarzen Bei einer geschwächten Immunabwehr ist die Widerstandsfähigkeit des Patienten gegen die Krankheit verringert, was zu einer Krankheitsausbreitung führt. Dies gilt insbesondere bei Kontakt mit Gegenständen, die mit dem Genitalwarzenvirus infiziert sind. Dazu zählen Alltagsgegenstände wie Handtücher, Fußlappen, Fußwaschbecken, Kleidung, Steppdecken und sogar Toilettensitze usw., die das Virus übertragen können. 3. Virusinfektion verursacht Genitalwarzen Virusinfektionen sind die Hauptursache für Genitalwarzen, daher sollte jeder Verletzungen vermeiden. Denn Verletzungen der Geschlechtsorgane können zu Virusinfektionen in den Läsionen führen. Das Genitalwarzenvirus kann durch beschädigte Haut und Schleimhäute in den Körper eindringen und nach einer gewissen Reproduktionsphase, wenn die Anzahl ein ausreichendes Niveau erreicht, die Krankheit auslösen. Deshalb ist bei offenen Wunden Vorsicht geboten. 4. Rauchen verursacht Genitalwarzen Experten haben herausgefunden, dass Rauchen die Widerstandskraft des Körpers verringern kann, weshalb Rauchen auch zu den unabhängigen Risikofaktoren für Feigwarzen zählt. Studien haben gezeigt, dass die Häufigkeit von Genitalwarzen bei Rauchern mehr als dreimal so hoch ist wie bei Nichtrauchern. Die Häufigkeit von Genitalwarzen nimmt mit zunehmendem Raucheralter und der Anzahl der täglich gerauchten Zigaretten zu. Gleichzeitig kann Rauchen das Wiederauftreten von Genitalwarzen fördern. 5. Alkoholkonsum verursacht Genitalwarzen Experten zufolge ist Alkoholkonsum ein Risikofaktor für die Entstehung und das Wiederauftreten vieler sexuell übertragbarer Krankheiten, darunter auch Genitalwarzen. Denn Alkohol beeinträchtigt die Aktivität der menschlichen T-Lymphozyten und unterdrückt die körpereigene Immunabwehr. Gleichzeitig kann Alkohol das zentrale Nervensystem hemmen, Ängste verringern, das sexuelle Verlangen steigern, risikoreiches Sexualverhalten verstärken usw., was in gewissem Maße die Entstehung und Wiederkehr von Genitalwarzen begünstigt. 6. Andere sexuell übertragbare Krankheiten, die Condyloma acuminatum verursachen Experten haben festgestellt, dass Genitalwarzen eng mit anderen sexuell übertragbaren Krankheiten wie Genitalwarzen, Gonorrhoe und AIDS verwandt sind. Der Grund dafür ist, dass Patienten mit Genitalwarzen häufig riskantes Sexualverhalten an den Tag legen, das auch zu anderen sexuell übertragbaren Krankheiten führen kann. Darüber hinaus zerstören einige Erreger sexuell übertragbarer Krankheiten die Schleimhautbarriere und verringern so die Abwehrkraft des Körpers gegen HPV. Dies führt zu Feigwarzen. |
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