Ich glaube, viele Menschen haben festgestellt, dass die meisten Frauen beim Geschlechtsverkehr zwischen Männern und Frauen die Augen lieber schließen als öffnen, während die Männer die Augen lieber offen halten. Warum also schließen Frauen beim Sex gerne die Augen? Beim Geschlechtsverkehr muss es einige Unterschiede zwischen Männern und Frauen geben. Männer schalten gern das Licht an, aber 99 % der Frauen schalten das Licht lieber aus oder dimmen es. Männer halten gern die Augen offen, aber Frauen schließen gern die Augen ... Auch wenn es in der Art und Weise verschiedene Unterschiede gibt, lässt sich nicht leugnen, dass beide Parteien Sex haben. Männer schauen Frauen nicht nur aus visuellem Vergnügen gerne mit offenen Augen an, sondern, was noch wichtiger ist, um den Gesichtsausdruck und die Reaktionen der Frauen zu beobachten. Auf diese Weise können sie die Wirksamkeit ihrer Handlungen beurteilen und daraus psychologische Befriedigung und spirituelles Vergnügen ziehen. Frauen schließen gerne die Augen Besonders wenn sie ihr Sexualleben genießen und Lust empfinden, schließen sie unbewusst die Augen. Natürlich öffnen sie gelegentlich die Augen, und nachdem sie den Höhepunkt erreicht haben, wollen sie die Augen eine Zeit lang immer noch nicht öffnen. Bedeutet das, dass Frauen ihr Sexualleben nicht wirklich genießen? Unzufrieden mit der Leistung der Männer? Sind sie nicht in dem gleichen Maße am Sexualleben eines Paares beteiligt wie Männer? Tatsächlich ist es ein ganz neues Mysterium, wenn eine Frau Sex mit geschlossenen Augen hat. Zunächst einmal glaube ich, dass der Mann in den meisten Paarbeziehungen eine dominante Position einnimmt. Er muss nicht nur körperlich aktiv sein, sondern auch die Leistung der Frau beobachten, damit er seine Bewegungen und sein Verhalten jederzeit anpassen kann. Relativ gesehen wird die Verantwortung der Frau im Sexualleben eines Paares deutlich geringer. Dadurch können sich Frauen auch stärker auf psychologische Aktivitäten konzentrieren, sexuelle Gefühle erleben und genießen und natürlich ist das Erlebnis schöner, wenn sie die Augen schließen. Während des Geschlechtsverkehrs hören die geistigen Aktivitäten der Frau keinen Augenblick auf. Der Inhalt ihrer Vorstellungskraft ist nicht völlig unabhängig vom laufenden Geschlechtsverkehr, aber da es sich um Vorstellungskraft handelt, handelt es sich nicht um eine objektive Wiederholung der Realität, sondern eher um eine Verschönerung der Realität. Wenn beispielsweise die Umgebung beim Sex nicht gut ist, können sie sich vorstellen, dass sie sich unter blauem Himmel und weißen Wolken befinden. Wenn das Verhalten ihres Partners nicht ideal ist, können sie sich vorstellen, dass sie von diesem Verhalten fasziniert sind. Wenn sie beim Sex schlechte Laune haben, können sie sich vorstellen, dass sie sehr gut gelaunt sind. Sie können sich sogar vorstellen, dass sie äußerst befriedigt waren, wenn das sexuelle Erlebnis durchschnittlich war. Das Schließen der Augen kann ihnen helfen, besser in ihre Fantasie einzutauchen. Wenn sie diese geistigen Aktivitäten ausführen, erscheint ihnen alles schöner und wenn sie die Augen schließen, können sie besser in ihre Vorstellungskraft eintauchen. Die Vorstellungskraft ist so schön, aber sobald man die Augen öffnet, kommt die Realität zurück und die Lücke wird noch größer. Warum also sollten Sie zulassen, dass die Schönheit, für die Sie so hart gearbeitet haben, zerstört wird? Denn letztlich handelt es sich bei einer solchen geistigen Vorstellung tatsächlich um eine Fantasie vom Eheleben und um einen Weg zu einer qualitativ besseren Ehe. Das Leben eines Paares ist bunt und sexuelle Fantasie ist ein Verhalten, das von Experten gefördert wird. Gleichzeitig kann die Fantasie etwas bizarrer, übertriebener und unwirklicher gestaltet werden, beispielsweise indem man sich vorstellt, dass man Sex mit einem Lieblingsstar hat oder sich vorstellt, dass man in einem Roman oder einer Fernsehhandlung ist. Diese Vorstellungen existieren nur in unserem eigenen Kopf. In unserer Vorstellung hat die andere Person immer einen verführerischen Charme. Untersuchungen über das Leben von Paaren haben bestätigt, dass die negativen Auswirkungen einer sexuellen Fantasie umso geringer sind, je bizarrer und unwirklicher sie ist; je realer eine sexuelle Fantasie ist, desto bedrohlicher ist sie für den tatsächlichen Sexualpartner. Sie können sich beispielsweise vorstellen, Sex mit einem Filmstar zu haben, aber Sie können sich nicht vorstellen, Sex mit Ihren Freunden, Kollegen usw. zu haben. Dies ist definitiv ein gefährliches Signal. |
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