Wenn Sie dies morgens tun, können Sie Ihre Haut verschönern und Schlaganfälle verhindern

Mindestens dreimal wöchentlich Sex am frühen Morgen kann das Risiko für Schlaganfall und Herzinfarkt senken; findet Sex oft, aber regelmäßig abends statt, kann dies zudem die Durchblutung verbessern und den Blutdruck senken.

Um sechs oder sieben Uhr morgens ist die Ausschüttung von männlichem Testosteron am stärksten.

Einmal wöchentlich Sex zu dieser Zeit kann die Symptome von Arthritis und Migräne deutlich lindern. Gleichzeitig können 300 Kalorien verbrannt und das Diabetesrisiko effektiv gesenkt werden. Wenn zweimal wöchentlich Sex am frühen Morgen stattfindet, kann dies die Aktivität der Immunglobuline steigern und den Körper vor bakteriellen Bedrohungen schützen. Steigt dieser auf das Dreifache, reduziert sich das Schlaganfall- und Herzinfarktrisiko um die Hälfte.

Morgensex ist auch eine gute Wahl für diejenigen, die bei der Arbeit beschäftigt sind. Der moderne Mensch steht im Beruf unter großem Druck und viele Menschen verlieren ihr sexuelles Verlangen, wenn sie nach einem anstrengenden Tag nach Hause kommen. Nach einer erholsamen Nachtruhe sind die Körperfunktionen wiederhergestellt, die Sensibilität verschiedener Sinnesorgane deutlich verbessert und der Mensch ist wie ein vollgetanktes Rennauto, das sofort losfahren kann.

Menschen, die gerne Sex im Morgenlicht haben, neigen weniger dazu, sich niedergeschlagen und deprimiert zu fühlen.

Darüber hinaus hat Sex am Morgen auch hervorragende Schönheitseffekte. „Beim Sex schüttet der Körper der Frau zusätzlich Östrogen aus, auch ‚Schönheitshormon‘ genannt, das die Haut glatter und das Haar seidiger machen kann.“

Manche Menschen befürchten, dass Sex körperlich zu anstrengend ist und sich auf ihre Arbeit am Tag auswirken könnte. Viele Studien haben jedoch gezeigt, dass ein befriedigendes Sexualleben nur einem 100-Meter-Lauf oder dem Erklimmen von drei Stockwerken gleichkommt und auf die Menschen keinen großen Einfluss hat.