Auch die Stärke des sexuellen Verlangens wird vom Sexualzentrum reguliert und kontrolliert Das von der weiblichen Hypophyse abgesonderte Gonadotropin kann den Östrogen-, Progesteron- und anderen Sexualhormonspiegel der Eierstöcke regulieren und spielt eine entscheidende Rolle bei der weiblichen Sexualaktivität. Beispielsweise lässt vor und nach der Menstruation die sexuelle Lust der Frau nach und wird aufgrund des sinkenden Sexualhormonspiegels schwächer. So kann es beispielsweise bei Frauen im höheren Alter zu einem Verlust der sexuellen Lust kommen, weil die Eierstöcke allmählich verkümmern und der Sexualhormonspiegel deutlich sinkt. Wenn diesen älteren Frauen Sexualhormone zugeführt werden, kann ihr sexuelles Verlangen wiedererlangt werden. Diese können beweisen, dass Sexualhormone eng mit dem Sexualverlangen zusammenhängen. Obwohl der Sexualhormonspiegel eng mit dem Sexualverlangen zusammenhängt, wird auch die Stärke des Sexualverlangens vom Sexualzentrum reguliert und kontrolliert. Das Sexualzentrum wird durch das Bewusstsein einer Person, ihren psychischen Zustand, soziale Faktoren, Umweltbedingungen usw. beeinflusst. Manche Frauen haben beispielsweise große Angst vor einer Schwangerschaft und einer Abtreibung und weisen im Allgemeinen ein geringes sexuelles Verlangen auf, insbesondere diejenigen, die sichere Verhütungsmittel während der Periode verwenden. Das Merkwürdige dabei ist, dass das sexuelle Verlangen dieser Frauen tatsächlich zunimmt, obwohl vor und nach der Menstruation ein niedriger Sexualhormonspiegel vorliegt. Dies ist der eindeutige Beweis dafür, dass auch der psychische Zustand und das Bewusstsein eines Menschen einen enormen Einfluss auf das Sexualzentrum haben. Wie kann man das sexuelle Verlangen einer Frau hoch halten? Der entscheidende Punkt ist, dass Paare ein harmonisches Sexualleben pflegen. Während der sexuellen Aktivitäten sollten alle äußeren Einflüsse vermieden werden. Der Mann sollte seine sexuelle Führung gegenüber der Frau verstärken und ihre sexuell empfindlichen Bereiche wie Klitoris und Brüste berühren, um ihr Verlangen nach Geschlechtsverkehr zu stimulieren und sie zum Orgasmus zu bringen. Gleichzeitig ist es am besten, wenn der Orgasmus des Mannes mit dem der Frau synchronisiert ist, sodass beide Partner in den warmen und angenehmen Sex eintauchen können. Nach dem Geschlechtsverkehr sollte der Mann die Frau noch lange weiter streicheln, damit die Frau die Euphorie des Sexuallebens voll auskosten kann. Andernfalls befriedigt das Sexualleben nur die physiologischen Bedürfnisse des Mannes, während die Frau keine Lust am Sex haben kann. Mit der Zeit führt dies zwangsläufig zu einem Rückgang des weiblichen Sexualverlangens, was unvorhersehbare Folgen haben und sogar die Harmonie in der Familie beeinträchtigen kann. Es ist nicht ungewöhnlich, dass sich Paare deshalb scheiden lassen. |
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