Alter Vor 20 Jahren waren es 6,2 Jahre weniger. An der Umfrage nahmen fast 100.000 Menschen teil, die Altersgruppen wurden in die 1970er, 1980er und 1990er Jahre unterteilt. Aus der Umfrage geht hervor, dass das Durchschnittsalter bei der ersten Nacht für die in den 1970er Jahren Geborenen 22,4 Jahre beträgt, während es für die in den 1980er Jahren Geborenen 21,3 Jahre und für die in den 1990er Jahren Geborenen 18,2 Jahre beträgt. Die Umfrage ergab außerdem, dass im Durchschnitt 62,1 % der Befragten ihre erste Nacht während des Studiums verbrachten. Bei den nach 1990 Geborenen lag dieser Anteil sogar bei 72 %. In diesem Zusammenhang analysierten Experten, dass dieses Phänomen in erster Linie auf Veränderungen im allgemeinen gesellschaftlichen Umfeld zurückzuführen sei. Durch die wirtschaftliche Entwicklung sind die moralischen Werte der Gesellschaft insgesamt lockerer geworden und über Dinge wie eheliches Zusammenleben und One-Night-Stands lässt sich heute nicht mehr so leicht reden. Zweitens hat die Entwicklung des Internets zu Produkten mit starken sexuellen Konnotationen geführt, was die Offenheit der sexuellen Vorstellungen junger Menschen erhöht hat. Schließlich ist auch die allgemeine körperliche Frühreife der Jugendlichen ein Grund für das frühe Sexualverhalten. Expertentipp: Je jünger das Alter beim ersten Geschlechtsverkehr ist, desto größer ist das Risiko für Gebärmutterhalskrebs bei Frauen. Unabhängig vom Geschlecht sollten junge Menschen ihr „erstes Mal“ wertschätzen. Das bedeutet, Verantwortung für sich selbst und andere zu übernehmen. Ort „Ein Zimmer buchen“ in einem Hotel ist beliebter, und die Umfrage zählte auch den Ort der ersten Nacht. Die meisten in den 1970er Jahren Geborenen entschieden sich für Sex zu Hause, während diejenigen, die in den 1980er und 1990er Jahren Geboren wurden, es vorzogen, „ein Zimmer buchen“ in einem Hotel zu buchen (47,8 % bzw. 51,2 %). Gleichzeitig ist die Wildnis auch für die in den 1990er Jahren Geborenen zu einem Ort geworden, an dem sie Aufregung suchen: 18,9 % mögen „Sex im Freien“ und 10 % entscheiden sich für Sex im Klassenzimmer. Dieser Wandel ist auf die unterschiedlichen Konsumkonzepte der jungen Menschen zurückzuführen. In den Augen der in den 1970er Jahren Geborenen war ein Aufenthalt in einem Hotel „zu luxuriös“. Die Richtlinien schienen damals relativ streng zu sein, und für den Aufenthalt in einem Hotel waren Dokumente wie eine Heiratsurkunde erforderlich. Die in den 1980er und 1990er Jahren Geborenen haben bessere wirtschaftliche Bedingungen und sind aufgeschlossener. Manche von ihnen denken, dass „ein Zimmer mieten“ schick und „Sex im Freien“ aufregend sei. Expertenrat: Die erste Nacht ist kein Spiel. Achten Sie beim ersten Geschlechtsverkehr auf Sicherheit und Hygiene, sonst schadet es Ihrem Körper und Geist und Sie werden es Ihr Leben lang bereuen. 80 % der Menschen kennen sich mit Verhütung aus Aus der Umfrage geht hervor, dass sich die meisten Befragten der sexuellen Sicherheit bewusst sind und 83 % Verhütungsmaßnahmen ergriffen haben. Einige Maßnahmen sind jedoch nicht sicher. So nutzten beispielsweise 25 % bzw. 11 % der Befragten die Schutzmaßnahmen „extrakorporale Ejakulation“ bzw. „sichere Periode“, und fast 30 % nahmen orale Notfallverhütungsmittel. Obwohl diese Methoden helfen können, ungewollte Schwangerschaften zu verhindern, können sie gefährliche Krankheiten wie sexuell übertragbare Krankheiten und AIDS nicht verhindern. Die Verwendung von Kondomen kann vorbeugend gegen beide Aspekte schützen, leider nutzen jedoch weniger als 50 % der Befragten diese. Diese Daten decken sich mit einer Umfrage in Guangzhou: 59,2 % der jungen Menschen glauben, dass der „Retardsamenstoß“ die wirksamste Verhütungsmethode sei. Tatsächlich ist die Ejakulation außerhalb des Körpers die am wenigsten wirksame Verhütungsmethode. Darüber hinaus neigen Männer, die häufig außerhalb des Körpers ejakulieren, zu funktioneller Anejakulation, was zu vorzeitiger Ejakulation und erektiler Dysfunktion führen kann. Obwohl orale Notfallverhütungsmittel relativ wirksam sind, kann die Einnahme in übermäßigen Dosen oder zu häufigem Gebrauch Menstruationsbeschwerden verursachen und Ihre Gesundheit beeinträchtigen. Expertenrat: Jugendliche müssen wissenschaftlich fundierte Verhütungsmittel verwenden und das Erlernen der richtigen Verwendung von Kondomen ist ein Ausdruck von Verantwortung gegenüber beiden Seiten. |
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