Trinken kann Ihnen beim Sex helfen, es kann aber auch Ihren Sex ruinieren

Trinken kann Ihnen beim Sex helfen, es kann aber auch Ihren Sex ruinieren

Heutzutage legen die Menschen immer mehr Wert auf die Qualität ihres Sexuallebens. Sowohl Männer als auch Frauen erleben kein sexuelles Glück, wenn der Mann an Impotenz leidet. Es gibt viele Faktoren, die die Qualität von Sex beeinflussen. Eine gesunde Ernährung spielt für die sexuelle Gesundheit eine entscheidende Rolle. Das heutige Thema ist, ob Alkoholkonsum das sexuelle Verlangen „fördert“ oder „zerstört“. Sehen Sie sich an, wie diese Frage beantwortet wird!

1. Das Trinken einer kleinen Menge Alkohol kann Männern „helfen“, länger durchzuhalten


Es gibt ein Sprichwort, das besagt, dass ein paar Drinks besser sind als eine neue Ehe, und dieses Sprichwort ist durchaus sinnvoll, wenn es darum geht, die Symptome einer vorzeitigen Ejakulation zu lindern. Wenn die konsumierte Alkoholmenge ein bestimmtes Niveau erreicht und sich der menschliche Körper in einem Zustand der Anästhesie befindet, kann die sexuelle Erregung unterdrückt werden, aber diese Unterdrückung hat noch nicht das Niveau erreicht, das eine sexuelle Funktionsstörung verursacht. Stattdessen verlängert sie die Latenzzeit der männlichen Ejakulation und trägt zur Verbesserung der Symptome der vorzeitigen Ejakulation bei.

Aus sexualpsychologischer Sicht galt Wein im alten China als eine Art „Aphrodisiakum“. Mäßiges Trinken kann Müdigkeit verringern, Sie entspannt und unbeschwert fühlen lassen und das Sexualverhalten und die Sexualpsychologie (wie sexuelle Angst, sexuelle Anspannung, Schuld, Feigheit und Minderwertigkeitsgefühle) regulieren und lindern. Wie das Sprichwort sagt: „Wein macht Menschen mutig.“

Darüber hinaus befreien sich die Menschen nach dem Genuss einer bestimmten Menge Alkohol bis zu einem gewissen Grad von den Fesseln der gesellschaftlichen Moral und verlieren sogar ihr Verantwortungsbewusstsein, wodurch sie mehr von ihrer natürlichen Natur zeigen. Sobald eine erotische Umgebung entsteht, kann dies zu sexueller Erregung führen. Dies ist auch einer der Gründe, warum Alkohol beim Geschlechtsverkehr helfen kann.


2. Übermäßiger Alkoholkonsum kann deinen Charakter ruinieren und deine Taten zunichte machen


Bei übermäßigem Alkoholkonsum hemmt Alkohol das zentrale Nervensystem, stört die neuronalen Reflexbahnen zur Stimulation des Sexualtriebs, verhindert die Erektion des männlichen Penis und hemmt auch die sexuelle Erregung der Frau. Von sexuellen Aktivitäten kann im betrunkenen Zustand natürlich keine Rede sein. Bei übermäßigem Alkoholkonsum oder gar einer akuten Alkoholvergiftung kann es zu Atemdepressionen kommen, die nicht nur zu sexueller Hemmung führen, sondern auch lebensgefährlich sein können.

Die Wirkung von Alkohol auf das Nervensystem besteht darin, dass es zunächst erregt und dann gehemmt wird. Die Auswirkung des Alkoholkonsums auf die Sexualfunktion hängt vom Verlangen des Trinkenden, dem Anlass und der Alkoholaufnahme ab. Bei manchen Menschen kann es nach dem Trinken zu einer „sexuellen Erregung“ kommen, doch wenn es darum geht, ernsthaft etwas zu tun, sind sie dazu nicht in der Lage und fallen möglicherweise sogar in einen tiefen Schlaf.

Übermäßiger Alkoholkonsum führt zu sexuellen Funktionsstörungen und destruktivem Verhalten, genauso wie ein betrunkener Autofahrer nicht mehr richtig und rechtzeitig auf die Bremse treten kann. Shakespeare beschreibt dies sehr treffend: „Alkohol weckt zwar die Begierden der Menschen, aber er macht ihre Taten oft zunichte.“


3. Langfristiger Alkoholmissbrauch kann zu sexuellen Funktionsstörungen führen


Langfristiger Alkoholmissbrauch führt eher zu sexuellen Funktionsstörungen. Dafür gibt es vier Hauptgründe: Erstens verringert eine langfristige Alkoholstimulation die Sensibilität des zentralen Nervensystems, was zu einer Abnahme der sexuellen Sensibilität, einer verringerten Libido, Erektionsschwierigkeiten und Schwierigkeiten beim Samenerguss nach einer Erektion führt. Zweitens schädigt Alkohol die Funktion der Leber, da er die Leber dazu veranlasst, männliche Hormone zu verstoffwechseln und umzuwandeln, was auf lange Sicht zu einem Rückgang des Androgenspiegels im Blut führt. Drittens schädigt er das Hodenstielgewebe, was ebenfalls zu einem Androgenabfall führt. Viertens schädigt er direkt die Blutgefäße und das Erektionsgewebe des Penis und verringert so die Erektionsfähigkeit.

Klinische Beobachtungen aus verschiedenen Regionen und von verschiedenen Forschern zeigen, dass unter chronischen Alkoholikern, die seit langer Zeit trinken, etwa 50 % der Männer und etwa 25 % der Frauen an sexuellen Funktionsstörungen leiden. Nach Ausschluss des Einflusses anderer Faktoren wie beispielsweise des Alters stellte sich heraus, dass bei männlichen Patienten mit chronischer Alkoholvergiftung aufgrund langjährigen Alkoholkonsums das sexuelle Verlangen geringer war als bei normalen Menschen. Unter den männlichen Alkoholikern leiden etwa 40 % an Impotenz und etwa 5–10 % an Ejakulationsstörungen.

Bei chronischem Alkoholismus mit Leberschäden leiden bis zu 78 % der männlichen Patienten an sexuellen Funktionsstörungen. Darüber hinaus erlangen Alkoholiker nur in der Hälfte dieser Fälle innerhalb von Monaten oder Jahren nach der Beendigung des Trinkens ihre normale sexuelle Funktion wieder.

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