Ein Sexualleben ist für Paare ein Muss und ein perfektes Sexualleben kann die körperliche und geistige Gesundheit fördern und die Beziehung zwischen Paaren harmonischer gestalten. Allerdings kann es bei manchen Frauen nach dem Geschlechtsverkehr zu Beschwerden wie beispielsweise Rückenschmerzen kommen. Warum haben Frauen nach dem Sex Rückenschmerzen? Der Lendenmuskel selbst wird beansprucht Bei einer Überlastung der Lendenmuskulatur und starker körperlicher Belastung kommt es zu Rückenschmerzen. Geschlechtsverkehr ist offensichtlich eine körperliche Aktivität. Er verbraucht nicht nur viel körperliche Energie, sondern ist auch auf die Kraft der Lendenmuskulatur angewiesen. Wenn daher die Lendenmuskulatur selbst angespannt ist, treten nach dem Sex Rückenschmerzen auf. In diesem Fall muss die Grunderkrankung aktiv behandelt werden. Leiden an bestimmten gynäkologischen Erkrankungen Bei Frauen mit gynäkologischen Erkrankungen kann es nach dem Geschlechtsverkehr zu Schmerzen im unteren Rückenbereich kommen. Bei einer Gebärmutterhalsentzündung treten bei Frauen Unterleibs- und Rückenschmerzen auf. Bei heftigen Schlägen auf den Gebärmutterhals werden die Schmerzen stärker. Wenn Gebärmutterhalspolypen vorhanden sind, kommt es auch nach dem Geschlechtsverkehr zu Blutungen. Wenn bei Ihnen nach dem Sex Rückenschmerzen oder Blutungen auftreten, müssen Sie rechtzeitig zu einer Untersuchung ins Krankenhaus gehen, um festzustellen, ob bei Ihnen eine gynäkologische Erkrankung vorliegt, und dann eine entsprechende Behandlung zu erhalten. Ob Sie während der Behandlung Geschlechtsverkehr haben können, hängt natürlich von der Beratung Ihres Arztes ab. Übermäßiger Geschlechtsverkehr kann Rückenschmerzen verursachen Obwohl Sex wundervoll ist, sollte man ihn in Maßen genießen. Wenn Sie zu häufig Sex haben, kann dies leicht zu Rückenschmerzen führen. Dies liegt hauptsächlich daran, dass sich die Taille zu stark bewegt, was zu einer Überlastung der Lendenmuskulatur und Schmerzen in der Taillenmuskulatur führt. Die Korrekturmethode besteht darin, entsprechend Ihrer körperlichen Verfassung regelmäßig Sex zu haben. Beim Sex keinen Orgasmus erreichen Kommt es beim Geschlechtsverkehr nicht zum Höhepunkt, können leicht Rückenschmerzen auftreten. Das Prinzip funktioniert wie folgt: Grundlage der sexuellen Lust bzw. des Orgasmus ist die Stauung der Blutgefäße in den Geschlechtsorganen innerhalb und außerhalb des Beckens. Wenn es nach einer Stimulation zu einer Verstopfung der inneren und äußeren Geschlechtsorgane kommt, der Orgasmus aber nicht erreicht wird, können Schmerzen im unteren Rückenbereich auftreten. Dies ist vergleichbar mit den Schmerzen im unteren Rücken, die manche Frauen während ihrer Menstruation verspüren, wenn ihr Becken verstopft ist. Ihre Libido nimmt zu, sie können jedoch keinen Sex haben. Im Vergleich zu Geschlechtsverkehr, der zum Orgasmus führt, kann bei Geschlechtsverkehr, der nicht zum Orgasmus führt, die Schmerzgrenze aufgrund der unterschiedlichen Menge an Enkephalinausschüttung niedriger sein, sodass sich nach der Aktivität einige Beschwerden als unbestimmte Schmerzen äußern. Darüber hinaus kann unbefriedigender Sex bei manchen Menschen kurzfristig negative Auswirkungen auf die Psyche haben, wie etwa Reizbarkeit, Müdigkeit, Rückenschmerzen usw. Die Lösung besteht darin, mehr mit Ihrem Partner zu kommunizieren, das Spiel vor und nach dem Sex zu intensivieren und die Qualität des Sex zu verbessern. Wenn Sie Schmerzen im unteren Rückenbereich haben, verschwinden die Symptome schnell, wenn Sie sich massieren lassen, ein heißes Bad nehmen oder etwas Sport treiben. Unterbrechung des Sexuallebens kann zu Rückenschmerzen führen Wenn Sie Ihr Sexualleben unterbrechen, kann dies auch Rückenschmerzen verursachen. Warum wenden Menschen die Methode der Unterbrechung des Geschlechtsverkehrs an? Weil manche Paare die Dauer ihres Geschlechtsverkehrs verlängern möchten und deshalb die Ejakulation während des Geschlechtsverkehrs absichtlich unterbrechen. Dies kann die Orgasmuszeit verlängern, verursacht bei Frauen aber auch Rückenschmerzen. Paare kooperieren im Sexualleben miteinander Der Grund hierfür ist folgender: Physiologisch gesehen kann eine Unterbrechung des Sexuallebens dazu führen, dass die Überlastung der gesamten Geschlechtsorgane und des Beckenraums nicht schnell abklingt, Großhirnrinde und Rückenmark über längere Zeit in einem angespannten Zustand verharren und nicht zur Ruhe kommen und die Nebenorgane wie die Samenbläschen nicht entleert werden. Gleichzeitig befindet sich das Gehirn noch in einem angeregten Zustand und kann nicht richtig zur Ruhe kommen, was auf Dauer zu Schmerzen im unteren Rücken führen kann. Bei Frauen können häufige Unterbrechungen des Sexuallebens zu einer chronischen Stauung im weiblichen Becken führen, was zu Kreuzschmerzen, Rückenschmerzen, Bauchschmerzen, verminderter Libido und Schlafstörungen führt. Um Beschwerden nach dem Geschlechtsverkehr vorzubeugen, sollte man daher einen natürlichen Ansatz verfolgen und die Paare sollten beim Geschlechtsverkehr zusammenarbeiten, um gemeinsam auf die andere Seite des Glücks zu gelangen. Anstatt die Ejakulation zum Zwecke eines kurzen Vergnügens zu unterbrechen, was zu verschiedenen Konsequenzen führen kann. |
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