Im täglichen Leben haben Mann und Frau Sex, aber Sie sollten wissen, dass häufiger Sex einen gewissen Einfluss auf die Gesundheit von Mann und Frau hat. Obwohl es keinen festen Maßstab dafür gibt, wie oft Sex sein sollte, sollten Sie dies auch anhand Ihres eigenen Körpers berücksichtigen. Was passiert also, wenn Sie zu viel Sex haben? 1. Wenn das Sexualleben über einen längeren Zeitraum unangemessen ist, wirkt sich dies schwerwiegend auf das Leben beider Parteien aus. Die Geschlechtsorgane werden „überbeansprucht“. Aufgrund des ständigen und wiederholten Auftretens sexueller Impulse erhöhen sowohl Männer als auch Frauen die Belastung des Sexualkontrollnervenzentrums und der Geschlechtsorgane. Das Ergebnis häufiger Müdigkeit ist das Gegenteil von dem, was erwartet wird, was zu einem Rückgang der Sexualfunktion und zu einer „vorzeitigen Alterung“ der Sexualfunktion führt. 2. Sexuelle Funktionsstörungen hervorrufen. Auch Männer fühlen sich beim Sex müde, deshalb müssen Sie sich rechtzeitig ausruhen. Wenn Männer häufig Geschlechtsverkehr haben, verlängert sich die Zeit bis zur Ejakulation, da die zweite Ejakulation definitiv länger dauert als die erste. Dies birgt die Gefahr, dass es in Zukunft zu sexuellen Funktionsstörungen wie Impotenz, Anejakulation, verzögerter Ejakulation und mangelnder Freude am Sexualleben kommt. 3. Die Nichtreaktionszeit ist zu lang. In Ihrem Leben sollten Sie auf ausreichende Erholung achten, insbesondere Männer sollten auf ihren Körper achten. Bei Männern kommt es nach dem Geschlechtsverkehr zu einer Reaktionslosigkeit, das heißt, sie reagieren für eine gewisse Zeit nach dem Geschlechtsverkehr nicht mehr auf sexuelle Stimulation. Häufiger und wiederholter Geschlechtsverkehr verlängert die Zeit der Nichtreaktion, was leicht zu sexuellen Funktionsstörungen führen kann. 4. Verschlimmerung der Rückenbelastung. Wenn Männer über einen langen Zeitraum auf ihr Sexualleben beharren, kann dies zu Anomalien an ihrer Taille führen. Wenn Männer häufig Geschlechtsverkehr haben, kann die wiederholte und anhaltende Überlastung ihrer Geschlechtsorgane Prostatitis, Samenblasenentzündung und andere Krankheiten hervorrufen, die nicht nur Beschwerden im Dammbereich und Rückenschmerzen, sondern auch Hämatospermie verursachen. Wenn eine Frau häufig Geschlechtsverkehr hat, befinden sich ihre Geschlechtsorgane ständig in einem Zustand der Überlastung, was zu einer Beckenvenenstauung, dem sogenannten Beckenvenensyndrom, führen kann und Beschwerden wie Rückenschmerzen und Schweregefühl im Unterkörper verursacht. |
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