9 Fragen zu Viagra

9 Fragen zu Viagra

Das Viagra, das normale Leute oft erwähnen, ist hauptsächlich Viagra. Derzeit gibt es auf dem chinesischen Markt drei gängige „Viagra“-Medikamente: Viagra, Levitra und Cialis. Die chemische Zusammensetzung dieses Arzneimitteltyps ist ein Phosphodiesterase-Typ-5-Hemmer (PDE5). Nach der Einnahme des Arzneimittels kann das Arzneimittel unter dem Einfluss sexueller Stimulation den Blutfluss in den Penis fördern und die Härte der Erektion erhöhen. Es ist in den meisten Apotheken erhältlich und kann problemlos gekauft werden.

Viagra ist ein im Ausland entwickeltes orales Medikament zur Behandlung von erektiler Dysfunktion und vorzeitiger Ejakulation. Es bewirkt eine sehr deutliche Verbesserung der erektilen Dysfunktion und vorzeitigen Ejakulation, es gibt jedoch einige Fragen. Wissen Sie Bescheid?

1. Welche Wirkstoffe sind in Viagra enthalten, über die oft gesprochen wird?

Das Viagra, das normale Leute oft erwähnen, ist hauptsächlich Viagra. Derzeit gibt es auf dem chinesischen Markt drei gängige „Viagra“-Medikamente: Viagra, Levitra und Cialis. Die chemische Zusammensetzung dieses Arzneimitteltyps ist ein Phosphodiesterase-Typ-5-Hemmer (PDE5). Nach der Einnahme des Arzneimittels kann das Arzneimittel unter dem Einfluss sexueller Stimulation den Blutfluss in den Penis fördern und die Härte der Erektion erhöhen. Es ist in den meisten Apotheken erhältlich und kann problemlos gekauft werden.

2. Können Menschen ohne erektile Dysfunktion (erektile Dysfunktion, ED) ihre sexuelle Leistungsfähigkeit durch die Einnahme von Viagra steigern?

Viagra ist kein „Aphrodisiakum“. Die Einnahme von Viagra selbst kann kein sexuelles Verlangen auslösen oder steigern. Seine Funktion besteht lediglich darin, Patienten mit erektiler Dysfunktion zu helfen, die normale Erektionsfähigkeit wiederherzustellen, wenn sexuelles Verlangen auftritt. Einfach ausgedrückt hilft es dabei, die normale Sexualfunktion einer Person wiederherzustellen und ermöglicht dem Patienten eine natürliche Erektion, wenn er oder sie ein sexuelles Verlangen verspürt. Studien haben gezeigt, dass Viagra die Ejakulationslatenzzeit wirksam verlängern und die Erektionshärte verbessern kann. Langfristige intermittierende oder ununterbrochene Anwendung kann die Endothelfunktion der Blutgefäße des Penis verbessern und die Qualität der Erektionen weiter verbessern. Menschen mit Erektionsstörungen können versuchen, ihre Erektion durch die Einnahme von Viagra zu verbessern. Menschen mit guten Erektionen sollten das Medikament jedoch niemals missbrauchen. Erstanwendern wird empfohlen, zunächst einen Arzt zu konsultieren.

3. Macht Viagra süchtig?

Drogensucht bezieht sich auf die Tatsache, dass bestimmte Drogen oder chemische Substanzen eine besondere Toxizität aufweisen, die Menschen in einen besonderen Geisteszustand versetzt und ein starkes Verlangen nach der Substanz verursacht. Getrieben von diesem Verlangen suchen Drogenkonsumenten nach Drogen und konsumieren sie häufig. Eine Überprüfung der Datenbank zu unerwünschten Arzneimittelwirkungen der Weltgesundheitsorganisation ergab keine Berichte über ein Suchtrisiko durch Viagra-ähnliche Medikamente.

4. Gibt es bei der Einnahme von Viagra Nebenwirkungen?

Jedes Medikament hat zwangsläufig Nebenwirkungen, und Viagra ist da keine Ausnahme. Es kann manchmal eine leichte Erweiterung der peripheren Blutgefäße verursachen, die sich in Gesichtsrötung, Schwindel, Kopfschmerzen, verstopfter Nase, Verdauungsstörungen usw. äußert. Es kommt eher bei empfindlichen Menschen vor, ist aber meist einmalig, von kurzer Dauer und mild und hat keinen Einfluss auf das Sexualleben und schon gar nicht auf die Herz-Kreislauf-Funktion.

5. Wie lange vor dem Sex darf man essen?

Viagra kann jederzeit innerhalb von 0,5 bis 4 Stunden vor der sexuellen Aktivität eingenommen werden. Aufgrund der Verstoffwechselung des Medikaments im Körper wird jedoch empfohlen, es für optimale Ergebnisse 30 Minuten bis 1 Stunde vor der sexuellen Aktivität einzunehmen. Ältere Patienten müssen es aufgrund der langsamen Aufnahme des Medikaments 1 Stunde oder mehr im Voraus einnehmen.

6. Was ist besser: langwirksam oder kurzwirksam?

Die Entscheidung, welches Arzneimittel für einen Patienten geeignet ist, hängt auch von der jeweiligen klinischen Diagnose und den individuellen Bedürfnissen des Patienten ab. Sowohl kurz- als auch langwirksames Viagra sind sehr wirksame Medikamente. Patienten können sie unter Beratung und Anleitung eines Arztes ausprobieren und nach und nach das für sie geeignete Medikament finden.

7. Was muss ich bei der ersten Einnahme von Viagra beachten?

Viagra darf niemals mit Nitratmedikamenten (wie Nitroglycerin und Isopropylamin) kombiniert werden, die zur Behandlung von Herzkrankheiten eingesetzt werden, da es sonst zu einer deutlichen Senkung des Blutdrucks und zu lebensbedrohlicher Gefahr kommen kann. Alkoholkonsum verringert die erektile Wirkung von Viagra erheblich, daher sollten Sie während der Einnahme nicht zu viel trinken. Darüber hinaus sollten Sie das Arzneimittel am besten nicht unmittelbar nach dem Duschen einnehmen. Manche Menschen haben beim ersten Mal keinen Erfolg mit Viagra. Sie können die Dosierung anpassen und mehrere Versuche gleichzeitig durchführen. Es wird allgemein empfohlen, dass etwa 4 bis 6 Versuche den besten therapeutischen Effekt erzielen.

8. Hat die Einnahme von Viagra Auswirkungen auf die Fruchtbarkeit?

Derzeit liegen keine Hinweise darauf vor, dass Viagra die Qualität des Samens mindert oder Nebenwirkungen wie Missbildungen bei ungeborenen Kindern verursacht. Gleichzeitig zeigen einige Forschungsergebnisse, dass Viagra die Qualität des Samens steigern kann, indem es die Menge und Vitalität des Samens pro Ejakulation erhöht, die Fruchtbarkeit steigert und die Wahrscheinlichkeit einer Empfängnis erhöht.

9. Wer sollte Viagra nicht einnehmen?

Vor der Einnahme von Medikamenten vom Typ „Viagra“ müssen sich Patienten über zwei Dinge im Klaren sein: Zum einen, ob mehrere schwere Erkrankungen vorliegen, und zum anderen, ob der Anwender sich den enormen Energie- und körperlichen Aufwand leisten kann, der für das Sexualleben erforderlich ist. Wenn Sie an einer Herzerkrankung, einem Schlaganfall, einer Retinitis pigmentosa, einer Nierenerkrankung, einer Lebererkrankung, einer Bluterkrankung, einer Penisdeformation usw. leiden, sollten Sie vor der Einnahme unbedingt einen Experten konsultieren. Personen, die Nitratmedikamente wie Nitroglycerin und Isoflavon einnehmen, sollten Viagra nicht nach Belieben einnehmen.

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