Traditionelle chinesische Familien haben es immer vermieden, über Sex zu sprechen, was zu einer Verzögerung der Sexualerziehung geführt und somit gewisse psychologische Auswirkungen auf junge Menschen gehabt hat. Was sind die Symptome einer sexuellen Funktionsstörung? Die Ursachen einer sexuellen Funktionsstörung werden hauptsächlich in psychologische und organische Gründe unterteilt. Die psychologischen Ursachen sexueller Funktionsstörungen sind äußerst komplex. Dies hängt meist mit der Lebenserfahrung und dem Wohnumfeld des Patienten zusammen. Besprechen Sie die Ursachen neuer Funktionsstörungen aus der Perspektive psychologischer und pathologischer Faktoren. 1. Psychologische Faktoren „Unangemessene“ Haltung Sexuelle Angst aufgrund der Furcht vor sexuellem Versagen kann eine häufige direkte Ursache für Impotenz oder sexuelle Gleichgültigkeit sein. Auch unangemessene oder überhöhte Ansprüche des Gegenübers an die sexuelle Leistungsfähigkeit können grundlegende Ursachen für Sexualstörungen sein. Ein weiterer wichtiger Faktor, der zu sexuellen Funktionsstörungen führt, ist das Verhalten als „Zuschauer“, d. h. während des Geschlechtsverkehrs ist eine Partei ängstlich und achtet zwanghaft auf ihre Reaktion. Diese Zuschauerrolle lenkt Ihre Aufmerksamkeit ab und behindert die Entwicklung einer angemessenen sexuellen Reaktion sowie das Erreichen eines Orgasmus. Die Erfahrung war „zu hart“ Experten gehen davon aus, dass innere Konflikte, die vorwiegend mit früheren sexuellen Erfahrungen zusammenhängen, eine tief verwurzelte Ursache für sexuelle Funktionsstörungen sind. Wenn diese Widersprüche das Sexualleben einer Person in gewissem Maße kontrollieren, kann es zu sexuellen Funktionsstörungen kommen. Beispiele hierfür sind die unangenehmen Erfahrungen des ersten Sexualkontakts in der Kindheit, die Verwirrung durch das Scheitern des ersten Sexuallebens usw. Misstrauen und Eifersucht Misstrauen und Eifersucht sind oft wichtige Ursachen für sexuelle Funktionsstörungen. Es gibt im Allgemeinen zwei Gründe, warum beim Sex zwischen beiden Parteien Misstrauen und Argwohn entstehen. Der eine ist das Misstrauen und Unbehagen, das durch mangelndes Verständnis entsteht; der andere ist Engstirnigkeit, das Unverständnis für die Grundursachen der Dinge, mangelnde Kommunikation und das Beurteilen von Dingen immer nach der eigenen Denklogik. Viele eifersüchtige Ehemänner haben dieses Problem. Sie verdächtigen ihre Frauen ständig, Affären zu haben. Diese intensive Eifersucht und dieser Verdacht führen zu sexuellen Funktionsstörungen. Je größer die Funktionsstörung, desto stärker verdächtigen sie ihre Frauen, außerhalb der Familie nach Kompensation zu suchen, wodurch ein Teufelskreis entsteht. Über die Funktionsstörungen, die durch sexuelle und psychische Störungen verursacht werden, besteht kein Grund zur Sorge, da es sich hierbei nicht um eine organische Krankheit handelt. Solange Sie darauf achten, Ihre Mentalität anzupassen und Ängste abzubauen, werden die psychischen Störungen verschwinden und die Funktionsstörungen werden auf natürliche Weise verschwinden. 2. Pathologische Faktoren A. Abnorme Penisanatomie: kurzer Penis, Penisverkrümmung, Epispadie, Hypospadie, abnorme Penisposition (Penis hinter dem Hodensack), Penisdeformität (Doppelpenis), Hodenfibrose. Sowie Penistrauma, Penisfraktur usw. B. Atemwegs- und Kreislauferkrankungen: Atemstillstand, Angina Pectoris, Herzinfarkt usw. C. Blutkrankheiten: Morbus Hodgkin, akute und chronische Leukämie, perniziöse Anämie usw. D. Erkrankungen des endokrinen Systems: Diabetes, Nebenniereninsuffizienz, Hypothyreose, Hodendysplasie, Hypophysenläsionen, Hyperthyreose usw. E. Gefäßerkrankungen: Aneurysma, Arteriitis, Arteriosklerose usw. F. Erkrankungen des Nervensystems: Muskelatrophie aufgrund von Lateralsklerose, Myasthenia gravis, Parkinson-Krankheit, peripherer Neuritis, Spina bifida, Temporallappenverletzungen, Gehirn- und Rückenmarksverletzungen oder Tumorkompression oder -deformität usw. G. Genitalerkrankungen: Prostatitis, Samenblasenentzündung, Nebenhodenentzündung, Samenblasenentzündung, Nebenhodenentzündung, Varikozele, Zystektomie, Perineum- oder Prostatektomie, Corpus-cavernosum-Erkrankung, Phimose, Priapismus (Corpus-cavernosum-Fibrose), Urethritis usw. H. Infektionskrankheiten: Filariose, Genitaltuberkulose, Gonorrhoe, Mumps in Kombination mit Orchitis usw. I. Medikamente: Drogensucht, Alkohol, α-Methyldopa, Atropin, Barbiturate, Chlordiazepoxid, Cimetidin, Guanidin, Cannabisblätter, Dianbenxin, Phenothiazine, Propranolol, Reserpin, Spironolacton und Hydrochlorothiazid. J. Andere Krankheiten: chronisches Nierenversagen, Leberzirrhose, Fettleibigkeit, Vergiftungen (Medikamente, Herbizide) usw. |
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