Wir schenken der Osteoporose im Frühstadium nicht viel Aufmerksamkeit. Erst wenn die Krankheit ernst genug wird und Brüche verursacht, wird uns ihre gewaltige Kraft bewusst. Was sollten wir gegen Osteoporose tun? An welchen Körperstellen kann es sich manifestieren? Lassen Sie uns sie unten einzeln enthüllen. 1. Dicker Hals. Mehrere aktuelle Studien haben ergeben, dass der Halsumfang (Halsumfang) ebenso wie der Body-Mass-Index (BMI) gesundheitliche Probleme widerspiegeln kann. Untersuchungen der Boston University in den USA zeigen, dass der Halsumfang ein wichtiger Indikator zur Messung des kardiovaskulären Risikos ist. Auch der Halsumfang steht in direktem Zusammenhang mit Schlafapnoe. Experten raten, auch bei Normalgewicht immer auf den Halsumfang zu achten. Wenn Sie das Gefühl haben, dass Ihre Halskette kürzer oder Ihr Hemdkragen enger geworden ist, sollten Sie darauf achten. Um Körperfett, insbesondere Fett im Oberkörper, abzubauen, sollten Sie neben einer gesunden Ernährung auch mäßig Sport treiben. Normalerweise können Sie Ihren Hals bewegen, indem Sie Ihre Taille drehen und nach vorne, hinten, links und rechts nicken. 2. Der Taillenumfang ist größer oder gleich dem Hüftumfang. Studien haben ergeben, dass manche Menschen nicht dick aussehen oder kein „Übergewicht“ haben, aber einen Bierbauch haben und ihre Taille sogar dicker ist als ihre Hüften. Dann ist ihr Risiko, an einer Herzerkrankung zu sterben, größer als das von adipösen Patienten. Dies liegt daran, dass sich Bauchfett in der Nähe der inneren Organe befindet und leicht in die Leber wandern oder sich an den Innenwänden der Blutgefäße mit Blutfluss ansammeln kann, was zu Gefäßerkrankungen und Diabetes führen kann. Generell sollte der Taillenumfang bei Männern und Frauen 40 Zoll bzw. 35 Zoll (ca. 100 cm bzw. 89 cm) nicht überschreiten. Menschen mit übermäßigem Taillenumfang sollten ihren Lebensstil verbessern, täglich eine Stunde Sport treiben und mindestens fünfmal pro Woche zügiges Gehen, Joggen und andere kardiopulmonale Aktivitäten mittlerer Intensität ausüben. 3. Großer Hintern. Menschen mit großen Hüften neigen eher dazu, an Gewicht zuzunehmen, und selbst wenn sie abnehmen, nehmen sie wahrscheinlich wieder zu. Frauen mit größeren Hüften haben häufiger Osteoporose. Eine Studie der University of California, Davis ergab, dass Fett im Gesäß das Risiko für Bluthochdruck, Herzerkrankungen und Diabetes erhöht. Experten empfehlen, dass Menschen mit einem großen Hintern immer auf ihre Fettaufnahme achten, ihr Gewicht streng kontrollieren, weniger sitzen und öfter aufstehen und sich bewegen sollten, wenn sie nichts zu tun haben. 4. Dünne Beine. Manche Menschen haben dünne Gliedmaßen oder verspüren nach dem Training schnell Muskelkater, was bedeuten kann, dass sie weniger Muskelmasse und weniger Kraft haben. Mehrere Studien haben einen direkten Zusammenhang zwischen Muskelmasse, Gesundheit und Langlebigkeit gezeigt. Mit zunehmendem Alter des menschlichen Körpers nimmt die Muskelmasse jährlich um 1 % ab. Im Alter von 40 Jahren beträgt der durchschnittliche Verlust an Muskelmasse 8 % oder sogar mehr. Experten sagen, dass dieser Verlust an Muskelkraft vermeidbar sei. Sogar ältere Menschen in ihren Siebzigern oder Achtzigern können durch richtiges Training ihre Muskelkraft wieder auf das Niveau eines 40-Jährigen bringen. Es wird empfohlen, neben aeroben Übungen wie Laufen auch entsprechendes Krafttraining wie das Heben von Kurz- und Langhanteln durchzuführen. 5. Dicke Knöchel oder fette Füße. Wenn Ihre Knöchel oder Füße dick und geschwollen sind, kann dies an zu viel Salzkonsum, langen Reisen oder der Menstruation liegen. Diese Art von chronischem Ödem kann ein Alarmsignal des Herzens oder der Nieren sein, das darauf hinweist, dass diese Organe nicht richtig funktionieren, was zu einer abnormalen Zirkulation und Entgiftung des Blutes und der Körperflüssigkeiten führt. Experten raten dazu, bei häufigen Schwellungen an Knöcheln oder Füßen, die nach einigen Tagen wieder abklingen, rechtzeitig ins Krankenhaus zu gehen und die Nierenfunktion überprüfen zu lassen. Achten Sie auf Ihre Salzzufuhr und bewegen Sie sich mehr, insbesondere im Unterkörper, um die Durchblutung zu fördern. |
<<: So können Sie Osteoporose vorbeugen und sich davor schützen
>>: So verhindern Sie Knochensporne Methoden und Maßnahmen zur Vorbeugung von Knochenspornen
In den letzten Jahren hat sich auch das Hämangiom...
Krampfadern zählen zu den häufigsten chirurgische...
Schmerzen im unteren Rückenbereich, die durch Mor...
Das Tragen elastischer Strümpfe an der betroffene...
Die Erkrankung der lobulären Hyperplasie selbst h...
Die Vagina ist ein wichtiges Fortpflanzungsorgan ...
Die Ursache der zervikalen Spondylose ist höchstw...
Eine Harnwegsinfektion ist eine Erkrankung, die d...
In unserem Umfeld leiden viele Menschen an einer ...
Ischias ist eine sehr häufige Erkrankung im tägli...
Heutzutage leiden immer mehr Menschen an einer Fr...
Knochenhyperplasie kommt im Allgemeinen häufiger ...
Sehnenscheiden befinden sich in der Nähe der Gele...
Hauptursache für die Entstehung sind übermäßige B...
Was ist gut zu essen bei Harninkontinenz? Diese F...