Das knarrende Geräusch, das beim Gehen auf einem gebrochenen Bein entsteht, kann mit physiologischen Faktoren, sekundären Frakturen, Arthrose, Osteoporose und anderen Faktoren zusammenhängen. Nachdem die Ursache ermittelt wurde, sollte eine angemessene Behandlung gemäß der Empfehlung des Arztes erfolgen. Die konkrete Analyse lautet wie folgt: 1. Physiologische Faktoren: Die Bruchstelle ist vollständig verheilt, es erfolgt jedoch keine angemessene Aktivität und die Haltung wird zu lange beibehalten, was zu Geräuschen zwischen den Knochen führen kann. Es gibt keine weiteren klinischen Symptome. Dies ist eine normale physiologische Erscheinung und der Patient kann sich nach entsprechender körperlicher Betätigung selbstständig erholen. 2. Sekundärfraktur: Durch anstrengende Übungen vor der vollständigen Heilung der Fraktur kann es zu einer Sekundärfraktur kommen, die Knochenreibungsgeräusche sowie starke Schmerzen und Schwellungen verursachen kann. Sie sollten umgehend einen Arzt aufsuchen, um eine Repositions- und Fixierungsbehandlung, wie etwa eine manuelle Reposition und externe Fixierung oder eine chirurgische Reposition und interne Fixierung, durchführen zu lassen. 3. Arthrose: Es liegt eine Schädigung der Knochen im Kniegelenk vor. Wenn während der Genesungsphase keine angemessene Pflege erfolgt, kann es zu Arthrose kommen, die ein Knirschen in den unteren Gliedmaßen verursachen kann, begleitet von Symptomen wie Schmerzen und Schwellungen. Nachdem die Diagnose bestätigt wurde, können Sie dem Rat Ihres Arztes folgen und Chondroitinsulfat-Tabletten, Celecoxib-Kapseln, Ibuprofen-Kapseln mit verzögerter Wirkstofffreisetzung und andere Medikamente zur Behandlung einnehmen. 4. Osteoporose: Das Vorhandensein von Osteoporose kann zu erhöhter Knochenbrüchigkeit, verringerter Knochendichte und Anfälligkeit für abnormale Geräusche in den unteren Gliedmaßen führen. In schweren Fällen können Kompressionsfrakturen auftreten. Nachdem die Diagnose bestätigt wurde, können Sie dem Rat Ihres Arztes folgen und zur Behandlung eine orale Calciumgluconat-Lösung, Calciumlactat-Granulat, Calciumcitrat-Tabletten und andere Medikamente einnehmen. Es können auch Faktoren wie Femurkopfnekrose, Knochentuberkulose und Knochentumoren eine Rolle spielen. Es wird empfohlen, rechtzeitig einen Arzt aufzusuchen, um Auswirkungen auf Ihr weiteres Leben zu vermeiden. Während der Behandlung sollten Sie Ihre tägliche Pflege durchführen und regelmäßig zu ärztlichen Kontrolluntersuchungen gehen. |
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