Bei einer Lendenmuskelzerrung handelt es sich eigentlich um eine chronische, schädliche Entzündung der Lendenmuskulatur und der Muskelfaszie bzw. des Periosts der Ansatzpunkte. Es ist eine der häufigsten Ursachen für Schmerzen im unteren Rücken. Die Hauptursache hierfür sind langfristige und wiederholte übermäßige Übungen und Belastungen der Taille, wie beispielsweise langes Sitzen, langes Stehen oder das Halten oder Heben von Gegenständen aus einer gebeugten in eine stehende Position. All dies kann dazu führen, dass die Bandscheibe in der Lendenwirbelsäule über längere Zeit stark beansprucht wird, was auf Dauer zu einer chronischen Überlastung der Lendenmuskulatur führen kann. Es kann durch Massage, Akupressur und andere Methoden zur Entspannung von Muskeln und Gelenken behoben werden. Wenn es wirklich nicht gut ist, können Sie auch eine postoperative Genesung in Betracht ziehen. 1. Wie lange dauert die Genesung nach einer Operation an der Lendenwirbelsäule? Für die Genesungszeit nach einer Bandscheibenoperation gibt es keinen einheitlichen Standard. Es muss eine umfassende Beurteilung auf Grundlage der verschiedenen Bandscheibenerkrankungen und chirurgischen Behandlungen erfolgen. Beispielsweise sind bei derselben Lendenwirbelfraktur, unabhängig davon, ob es sich um eine perkutane Kegelspondylose, eine Fixierung mit Schrauben oder eine konservative Behandlung handelt, die Genesungszeit bei verschiedenen Behandlungen und die Punkte, auf die während des Genesungsprozesses geachtet werden muss, unterschiedlich. Wenn Sie sich einer minimalinvasiven Operation unterzogen haben, beispielsweise einer perkutanen Kegelfraktur, können Sie am zweiten Tag nach der Operation unter Schutz des Hüftumfangs aufstehen und sich bewegen. Wenn Sie sich einer internen Fixierung unterzogen haben, also einer offenen Reposition und internen Fixierung von Frakturen, müssen Sie 3 bis 5 Tage im Bett bleiben und warten, bis die Wunde verheilt ist, der betroffene Bereich trocken ist und keine Anzeichen einer Infektion vorliegen. Dann können Sie aufstehen. Wenn Sie Ihr normales Leben wieder aufnehmen können, müssen Sie regelmäßige Nachuntersuchungen durchführen. Die Beurteilung erfolgt anhand der Bilder der Nachuntersuchung. Erst wenn der Körperteil stabil ist und keine Folgeverletzungen vorliegen, können Sie Ihr normales Leben wieder aufnehmen. Im Allgemeinen müssen Sie sich nach einem Bruch drei Monate lang ausruhen, was oft als hundert Tage Bruch bezeichnet wird. Zweitens sollten nach der Operation folgende Aspekte beachtet werden: Nach einer Blutdruckoperation müssen die Patienten strikte Bettruhe einhalten. Am besten verwenden Sie ein hartes Bett. Die Bettruhe beträgt etwa 4 bis 5 Wochen und kann je nach Alter des Patienten, körperlicher Fitness und Ausmaß des entfernten Gewebes festgelegt werden. Die erste Rotation nach einer Blutoperation sollte von medizinischem Personal unterstützt werden. Um eine gute Erholung der Lendenmuskelfaszie, der Muskeln und der Sehnen zu gewährleisten, ist es nicht geeignet, die Rotation selbstständig mit sehr starker Kraft durchzuführen. Nach ausreichender Bettruhe können Sie aufstehen und leichten Aktivitäten nachgehen, während Sie einen angemessenen Hüftumfang beibehalten. Wenn während der Operation eine Knochentransplantation durchgeführt wird, empfiehlt es sich, diese 3 bis 4 Monate lang mit einer Gipsschlinge zu fixieren und erst dann aufzustehen und sich zu bewegen, wenn die Knochentransplantation vollständig verheilt ist. Während der Erholungsphase nach der Operation sollten Patienten das Krafttraining der Latissimus-dorsi-Muskeln schrittweise steigern, auf die Korrektur von Fehlhaltungen achten und auf Vorsichtsmaßnahmen bei der Bewegung von Taille und Rücken achten, um Symptome zu vermeiden. Nach einer vollwertigen Operation kann die geistige Arbeit nach 2 bis 3 Monaten schrittweise wieder aufgenommen werden, während mit körperlicher Arbeit erst nach 3 bis 4 Monaten begonnen werden sollte. Die Arbeit sollte von leicht bis schwer und die Arbeitszeiten von kurz bis lang erfolgen. Vermeiden Sie offensichtliche Kopfbeugen oder Tätigkeiten mit Gewichtsbelastung. Zu den Komplikationen zählen Schmerzen und Steifheit in der Taille, eingeschränkte Beweglichkeit, erhöhte Müdigkeit bei bewölktem Wetter usw. |
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