Können Nierensteine geheilt werden? Nierensteine sind in den meisten Fällen eine gutartige Erkrankung, dennoch sollten wir nicht leichtsinnig sein. In einigen Fällen ist eine Notfallbehandlung erforderlich. Am häufigsten kommt es zu einer Infektion durch Steine und starken Schmerzen. Viele Patienten möchten wissen, ob Nierensteine geheilt werden können. Nachfolgend finden Sie eine ausführliche Einführung für alle. Nierensteine sind heilbar und die Heilungsrate ist sehr hoch. Da es sich um eine gutartige Erkrankung handelt, lässt sich der Zustand natürlich schnell unter Kontrolle bringen, sofern er rechtzeitig behandelt werden kann. Hier sind einige Möglichkeiten zur Behandlung von Nierensteinen: Behandeln Sie zuerst die Symptome. Werden bei einer Kolik Schmerzmittel verabreicht und liegt gleichzeitig eine Infektion oder Obstruktion vor, muss je nach Situation zunächst die Infektion behandelt werden. Bei Bedarf sollte eine Harnleiterkatheterisierung oder Pyelostomie durchgeführt werden, um einen reibungslosen Harnabfluss zu gewährleisten und so die Infektion unter Kontrolle zu bringen und Nierenfunktionsschäden vorzubeugen. Gleichzeitig suchen wir aktiv nach der Ursache der Erkrankung, erarbeiten Behandlungs- und Präventionspläne entsprechend der verschiedenen Komponenten und Ursachen, lösen das Problem grundlegend und versuchen, das Wiederauftreten von Steinen zu verhindern. (1) Viel Wasser zu trinken kann dabei helfen, kleine Steine mit großen Mengen Urin auszuspülen. Eine erhöhte Urinausscheidung kann auch zur Kontrolle von Infektionen beitragen. (2) Krampflösende und schmerzstillende cholinerge Rezeptorblocker vom M-Typ können die glatte Harnleitermuskulatur entspannen und Krämpfe lindern. Die übliche Dosis beträgt 20 mg. Die intramuskuläre Injektion von Progesteron kann die Kontraktion der glatten Muskulatur hemmen und Krämpfe lindern und hat eine gewisse Wirkung auf die Schmerzlinderung und Steinentfernung. Der Kalziumkanalblocker Nifedipin hat eine gewisse Wirkung bei der Linderung von Nierenkoliken. Alpha-Rezeptorblocker haben eine gewisse Wirkung bei der Linderung von Harnleiter-Glattmuskelkrämpfen und der Behandlung von Nierenkoliken. (3) Infektionskontrolle. Eine durch Steine verursachte Obstruktion der Harnwege ist anfällig für Infektionen und in infiziertem Urin bilden sich häufig Magnesiumammoniumphosphatsteine. Dieser Teufelskreis verschlimmert den Zustand. Zusätzlich zur aktiven Entfernung der Steine zur Behebung der Verstopfung sollten Antibiotika eingesetzt werden, um Harnwegsinfektionen unter Kontrolle zu halten oder vorzubeugen. |
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