Die Schmerzen bei Nierensteinen verschwinden nach einiger Zeit, was in der Regel auf die Besserung der Erkrankung und die gute Wirkung der medikamentösen Behandlung zurückzuführen ist. Es kann sich aber auch um eine Verschlimmerung der Erkrankung handeln, die eine symptomatische Behandlung erfordert, die sich an der jeweiligen Ursache orientiert. 1. Linderung der Krankheit 1. Linderung der Symptome: Wenn der Patient rechtzeitig nach Auftreten der Schmerzen ins Krankenhaus geht und die Steine durch chirurgische Methoden wie die extrakorporale Stoßwellenlithotripsie aus dem Körper entfernt werden, können sich die Beschwerden des Patienten deutlich verbessern oder verschwinden. Derzeit besteht kein Grund zur Sorge und es ist keine besondere Behandlung erforderlich. 2. Gute medikamentöse Behandlungswirkung: Wenn der Patient an Nierensteinen leidet, kann nach einer aktiven und wirksamen Behandlung, beispielsweise durch die Einnahme von Medikamenten wie Steinentfernungsgranulat und Tabletten zur Harnsteinausscheidung, wie vom Arzt verschrieben, eine gute Behandlungswirkung erzielt werden, die den Körper wieder in einen gesunden Zustand versetzt. 2. Die Krankheit verschlimmert sich Wenn Nierensteine größer werden, üben sie Druck auf das umliegende Gewebe aus und verursachen starke Schmerzen. Im weiteren Verlauf der Erkrankung treten jedoch Symptome wie Hämaturie, Übelkeit und Erbrechen auf. Zur Bestätigung der Diagnose wird den Patienten eine Ultraschalluntersuchung empfohlen. Bei Bedarf können Sie in Zusammenarbeit mit dem Arzt auch eine Behandlung mittels perkutaner Nephrolithotomie und anderen Methoden durchführen. Im Alltag wird den Patienten geraten, gute Lebensgewohnheiten beizubehalten, langes Aufbleiben zu vermeiden, auf Ruhe zu achten und für ausreichend Schlaf zu sorgen. Gleichzeitig sollten Sie auch geeignete Übungen wie Joggen, Tai Chi usw. durchführen, um Ihre körperliche Fitness zu verbessern und Ihre Widerstandskraft gegen Krankheiten zu erhöhen. Wenn Sie weitere Beschwerden verspüren, suchen Sie umgehend einen Arzt auf. |
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