Wenn bei Patienten mit akuter Arthritis nach dreitägiger Medikamenteneinnahme keine Linderung der Symptome eintritt, kann dies an einer falschen Medikation, einer schweren Erkrankung usw. liegen. Es wird empfohlen, umgehend einen Arzt aufzusuchen und je nach der spezifischen Ursache geeignete Behandlungsmaßnahmen auszuwählen. 1. Gründe 1. Unsachgemäße Einnahme von Medikamenten: Wenn der Patient während der Einnahme des Medikaments nicht auf die Anpassung seiner Ernährung oder Lebensgewohnheiten achtet, z. B. durch den Verzehr von scharfem Essen, kann dies die Wirksamkeit des Medikaments beeinträchtigen und zu der oben genannten Situation führen. 2. Schwerwiegender Zustand: Wenn der Zustand des Patienten schwerwiegend ist, kann dies zu einer langsameren Genesung und dem oben genannten Phänomen führen. II. Behandlung 1. Allgemeine Behandlung: Achten Sie im Alltag auf Ruhe, vermeiden Sie Müdigkeit und Kälte und reduzieren Sie Aktivitäten im betroffenen Bereich, um eine Verschlimmerung der Beschwerden zu vermeiden. Darüber hinaus sollten Sie auch auf die Wärmedämmung achten. Sie können entsprechend mehr Kleidung anziehen oder heiße Kompressen verwenden, um die lokale Durchblutung zu fördern, was sich positiv auf die Linderung der Beschwerden auswirkt. 2. Physiotherapie: Patienten mit akuter Arthritis können auch dem Rat des Arztes folgen und mit ihm zusammenarbeiten, um Infrarotbestrahlung, Mikrowellentherapie und andere Methoden durchzuführen, die Schwellungen reduzieren, Schmerzen lindern und die Genesung von der Krankheit unterstützen können. 3. Medikamentöse Behandlung: Wenn die akute Arthritis durch eine bakterielle Infektion verursacht wird, können unter ärztlicher Anleitung Antibiotika wie Amoxicillin-Kapseln und Cefixim-Tabletten eingesetzt werden, um die Entzündungsreaktion zu kontrollieren. Wenn die Ursache eine Virusinfektion ist, können Sie dem Rat Ihres Arztes folgen und zur Behandlung antivirale Medikamente wie Ribavirin-Granulat und Oseltamivirphosphat-Granulat verwenden. Zur Schmerzlinderung können Sie auch nichtsteroidale Antirheumatika wie Diclofenac-Natrium-Retardcreme und Flurbiprofen-Gelpflaster verwenden. Zusätzlich zu den oben genannten gängigen Behandlungsmethoden können bei Bedarf auch chirurgische Eingriffe wie arthroskopische Reinigung, Osteotomie usw. durchgeführt werden. Sie sollten auf die Kombination von Arbeit und Ruhe achten, für ausreichend Schlaf sorgen und versuchen, nicht lange aufzubleiben. |
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