Synovitis ist eine aseptische Entzündung, die durch eine schlechte Mikrozirkulation verursacht wird. Das Hauptsymptom ist die Bildung eines Flüssigkeitsergusses. Die Synovialmembran reagiert auf entzündliche Reize mit der Absonderung von Exsudat. Wenn die Exsudationsrate die Absorptionsrate der Synovialmembran übersteigt, entsteht eine große Menge Flüssigkeit, nämlich ein Gelenkerguss, der sich hauptsächlich durch Gelenkschwellungen, Schmerzen, Schwierigkeiten beim Hocken und eingeschränkte Funktion äußert. Wie behandelt man eine Synovitis? Welche Methode ist besser, konservativ oder operativ? 1: Bei leichter Erkrankung wird eine konservative Behandlung mit Traditioneller Chinesischer Medizin empfohlen ① Die äußerliche Anwendung der chinesischen Medizin kann Feuchtigkeit vertreiben, Kälte zerstreuen, Arthritis lindern, Qi fördern, die Durchblutung aktivieren und Blutstauungen beseitigen 2. Eine Spülung mit chinesischer Medizin wird direkt auf den betroffenen Bereich angewendet, um angesammeltes Blut und Flüssigkeit auszuspülen. Dadurch können aseptische Entzündungen, Schwellungen und Schmerzen beseitigt und das Eindringen von Synovialflüssigkeit verringert werden. 3. Eine sinnvolle Auswahl der Akupunkturpunkte und die richtige Akupunktur können Krämpfe lindern, den lokalen Gewebestoffwechsel fördern und den Gelenkdruck reduzieren. 2. Medikamentöse Behandlung: Sowohl die Einnahme von Medikamenten als auch Injektionen sind medikamentöse Therapien. Medikamentöse Therapien wirken vor allem entzündungshemmend, abschwellend, schmerzstillend und durchblutungsfördernd. Eine medikamentöse Therapie ist grundsätzlich keine Heilung, sie kann lediglich die Symptome lindern und die Schmerzen des Patienten vorübergehend lindern. Die Wirkung ist im Frühstadium oder akuten Stadium der Erkrankung deutlicher. Allerdings haben alle Medikamente in unterschiedlichem Ausmaß toxische Nebenwirkungen und sind nicht für eine Langzeitanwendung geeignet. Sie können nur eine unterstützende Rolle spielen. 2: Bei schweren Erkrankungen ist eine arthroskopische minimalinvasive Operation erforderlich Bei der Arthroskopie handelt es sich um eine wirklich minimalinvasive Behandlung, bei der lediglich ein 0,5 cm langer Einschnitt erforderlich ist. Nach der Punktion wird eine Kochsalzlösung injiziert, um verschiedene Teile wie die Gelenkkapsel und die Interlateralrinne zu untersuchen, pathologische Phänomene wie Stauungen und Ödeme zu erkennen und zu beheben und das hypertrophe Synovialgewebe zu behandeln. Gründlich spülen, bis der Abfluss klar wird. Mithilfe der Arthroskopie können während der Behandlung auch Probleme erkannt und gelöst werden, die bei Routineuntersuchungen nur schwer zu erkennen sind. Sowohl minimalinvasive als auch konventionelle Operationen bergen gewisse Risiken, daher sollte eine Operation nach Möglichkeit vermieden werden. |
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