Mit der kontinuierlichen Weiterentwicklung der modernen Medizintechnik gibt es immer mehr Methoden zur Behandlung von Krankheiten. Ich glaube, jeder kennt Krampfadern, insbesondere Menschen, die im Lehrberuf arbeiten, haben ein höheres Risiko, an dieser Krankheit zu erkranken. Wissen Sie also, was zu tun ist, wenn Sie Krampfadern haben? Maßnahmen zur Behandlung von Krampfadern <br/>Intravaskuläre Ablationstherapie: Dabei wird an der Innenseite des Knies oder Knöchels ein kleiner Schnitt gesetzt und ein hauchdünner Katheter eingeführt. Mit Hochfrequenzwellen (oder Radiofrequenz) oder Laserstrahlen werden die Krampfadern verätzt und der Blutfluss blockiert. Eine einfache intravaskuläre Ablation kann unter örtlicher Betäubung durchgeführt werden und erfordert weniger Krankenhausaufenthalt, Narbenbildung und Schmerzen. Doch die Behandlung ist damit noch nicht abgeschlossen. Kompressionstherapie: Üben Sie mit elastischen Strümpfen äußeren Druck aus, um durch körperliche Betätigung verursachte Ödeme zu reduzieren. Theoretisch ist der Druck elastischer Strümpfe am Knöchel am größten und nimmt nach oben hin allmählich ab. Normalerweise sind elastische Strümpfe bis zum Oberschenkel am besten geeignet. Am besten trägt man elastische Strümpfe morgens vor dem Aufstehen und zieht sie abends nach dem Schlafengehen aus. Wenn der Patient aufgrund einer venösen Hypertonie ein Beingeschwür entwickelt hat, sollte er den Anweisungen des Arztes folgen und Antibiotika und Diuretika einnehmen und diese durch eine spezielle medizinische Behandlung ergänzen. Risiken der Sklerotherapie-Injektion: Nach der Injektion kann es lokal zu brauner Pigmentierung kommen. es kann sich eine oberflächliche Venenthrombose bilden; allergische Reaktion auf das Sklerotherapiemittel; und Wiederauftreten von Krampfadern. Chirurgische Extraktion: In der Leiste wird ein Einschnitt gemacht, um die große Rosenvene zu durchtrennen, zu ligieren oder zu extrahieren. Dieser Eingriff erfordert eine Teil- oder Vollnarkose und einen Krankenhausaufenthalt von 7–10 Tagen. Wenn die Krampfadern zu stark ausgeprägt sind, können mehrere kleine Schnitte erforderlich sein, um die Krampfadern Abschnitt für Abschnitt zu entfernen. Die Behandlung ist vollständig, hat aber den Nachteil, dass es zu Blutergüssen unter der Haut und schmerzhafteren Wunden kommt. Medikamentöse Behandlung: Viele Menschen entscheiden sich für eine Behandlung, doch die Einnahme von Medikamenten kann lediglich die Symptome lindern und das Fortschreiten der Krankheit verzögern. Denn wenn die Venen erst einmal Krampfadern sind, sind sie wie ein Gummiband, das durch übermäßige Krafteinwirkung seine Elastizität verliert. Kein Medikament und keine Methode kann den vorherigen Zustand wiederherstellen. Durch die bloße Einnahme von Medikamenten lässt sich das Ziel einer Heilung von Krampfadern nicht erreichen. Lasertherapie: Bei der Laserbehandlung von Krampfadern werden die Leitungseigenschaften von Halbleiterlasern genutzt, um in die Blutgefäße einzudringen und die Blutzirkulation in den Krampfadern zu verbrennen und zu blockieren. Es kann leicht zu einer Verhärtung der Blutgefäßwände, zu Haut- und Nervenschäden und in schweren Fällen zur Bildung von Blutgerinnseln kommen. Krampfadern müssen operativ behandelt werden. Es empfiehlt sich, eine interventionelle Behandlung in Betracht zu ziehen. Dabei wird ein dünner Katheter in den Bereich der Krampfader eingeführt, um diese zu verkleinern und zu glätten. So wird letztendlich das Ziel erreicht, die Krampfadern zu heilen. Da bei der interventionellen Behandlung kein chirurgischer Eingriff erforderlich ist, ist sie wesentlich sicherer als die Risiken einer herkömmlichen Operation. Der Effekt ist deutlich zu erkennen und die Narben sind klein oder sogar unsichtbar. |