Wenn Sie sich die Hände verbrannt haben und die Wunde mit Kleidung bedeckt ist, achten Sie darauf, diese Kleidung auszuziehen. Mit 20-50 Grad warmem Weißwein oder dem zweiten Reiswaschwasser können Sie die Wunde spülen und kühlen. Sollten sich Bläschen auf der Haut bilden, sollten diese rechtzeitig aufgestechen werden, um eine eitrige Entzündung zu vermeiden. Nachdem die Blase aufgestochen wurde, tragen Sie ein Brandmedikament auf die Hautoberfläche auf. Wenn kein Brandmedikament zur Verfügung steht, können Sie zur Schmerzlinderung auch vorübergehend Aloe-Vera-Saft auftragen. Zu beachten ist, dass bei schweren und großflächigen Verbrennungen nach der Notfallbehandlung zu Hause rechtzeitig eine Behandlung im Krankenhaus erfolgen sollte. Warmes Wasser ist in vielen Lebensbereichen unverzichtbar. Aus diesem Grund ist es jedoch unvermeidlich, sich gelegentlich an heißem Wasser zu verbrühen, insbesondere an den Händen, die anfälliger für Verbrühungen sind. Nach einer Verbrühung mit heißem Wasser sollten Sie diese umgehend behandeln, um Wundinfektionen und Entzündungen zu vermeiden. Was also sollten Sie tun, wenn Sie sich die Hände verbrannt haben? |
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