Harnsteine zählen zu den häufigsten urologischen Erkrankungen. Wenn sich zu viele Steine in der Harnröhre befinden, üben diese Druck auf die Harnröhre und die umliegenden Organe aus und verursachen dadurch zahlreiche urogenitale Erkrankungen bei Männern. In schweren Fällen kann es sogar zu einer Verschlechterung der männlichen Sexualfunktion und zu Unfruchtbarkeit führen. Mittlerweile gibt es viele Methoden zur klinischen Behandlung von Harnsteinen. Können Harnsteine also von selbst heilen? Die Antwort ist nein. 1. Minimalinvasive Chirurgie zur Behandlung von Harnsteinen. Das Besondere an der minimalinvasiven Chirurgie zur Behandlung von Harnsteinen ist, dass sie mit modernsten Geräten und hervorragender Technologie den Patienten dabei hilft, ihre Gesundheit in kurzer Zeit wiederherzustellen. Durch minimalinvasive Chirurgie kann bei der Behandlung von Harnsteinen der gleiche Effekt erzielt werden wie durch eine konventionelle Operation mit minimalem Einschnitt. Die Vorteile der minimalinvasiven Chirurgie liegen, wie der Name schon sagt, darin, dass die Wunde des Patienten klein, die Schmerzen gering und die Genesung schneller erfolgt. Die minimalinvasive chirurgische Behandlung von Harnsteinen basiert auf einer traditionellen Behandlung mit Verbesserungen und technologischen Innovationen. Dabei wird an der Stelle, wo sich die Harnsteine befinden, ein kleiner Einschnitt vorgenommen, um die Steine im Inneren der Drüse zu entfernen und so die Harnsteine zu behandeln. 2. Die am häufigsten verwendete Methode zur traditionellen chirurgischen Behandlung von Harnsteinen ist die transurethrale Entfernung von Urin und Steinen. Hinzu kommen die transperineale Ureterektomie, das suprapubische Urinieren und die Steinentfernung. Bei Patienten mit Periurethritis ist eine Operation jedoch schwieriger. Die traditionelle chirurgische Behandlung von Harnsteinen wird in der Medizin nur noch selten angewendet, da die Wahrscheinlichkeit eines erneuten Auftretens hoch ist, die Genesungszeit lang ist und der Körper stark geschädigt wird. 3. Nicht-chirurgische Behandlung von Harnsteinen. Bei Patienten mit ruhenden und asymptomatischen Harnsteinen ist eine Behandlung nicht erforderlich und eine regelmäßige Beobachtung zur Überwachung der Veränderungen ist ausreichend. Eine Operation kann nur dann durchgeführt werden, wenn Harnsteine schwere Infektionen oder andere Komplikationen verursachen und eine medikamentöse Behandlung unwirksam ist. 4. Bei tiefen Harnsteinen und mehreren Steinen kann der gesamte Urin (einschließlich der Steine) durch das Perineum entfernt werden und bei Bedarf kann eine beidseitige Samenblasenentfernung durchgeführt werden. Allerdings ist die Operation sehr schädlich und hat zahlreiche Folgeerscheinungen und Komplikationen, weshalb sie nur selten durchgeführt wird. 5. Die transurethrale Elektroresektion von Urin und Steinen ist derzeit die am häufigsten verwendete Methode. Es wird hauptsächlich bei jüngeren Menschen angewendet, um sexuelle Funktionsstörungen zu vermeiden, aber auch bei älteren und geschwächten Menschen. Der Nachteil besteht darin, dass sich die Steine nicht so leicht vollständig entfernen lassen und die Gefahr einer erneuten Harnsteinbildung besteht. 6. Bei Patienten mit großen und mehreren Steinen, die von einer Urinhyperplasie begleitet werden, ist eine suprapubische Urinausscheidung und Steinentfernung problemlos möglich, bei Patienten mit Periurethritis kann es jedoch zu Schwierigkeiten bei der Operation kommen. 7. Bei allgemeinen Harnsteinen kann die Blutbarrieretherapie bakterielle Infektionen bei chronischen bakteriellen Harnsteinen besser beseitigen und stellt eine bessere Methode zur Behandlung von Harnsteinen dar. |
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