Harnsteine sind eine häufige Erkrankung der Harnröhre. Die Ursachen für Harnsteine sind vielfältig. Heutzutage stehen die Menschen bei der Arbeit unter großem Druck. Um ein materielles Leben zu führen, machen sie oft Überstunden, was zu wenig Bewegung führt. Mit der Zeit steigt die Wahrscheinlichkeit von Harnsteinen. Welche besonderen Gefahren bergen Harnsteine? Da es sich bei Harnröhrensteinen um eine weit verbreitete Harnsteinerkrankung handelt, ist die Schädlichkeit dieser Erkrankungen für jeden offensichtlich. Es gefährdet nicht nur die körperliche und geistige Gesundheit der Patienten, sondern führt auch zu einer Reihe von Komplikationen, die ernst genommen werden müssen. Damit jeder die Gefahren von Harnröhrensteinen versteht, werden wir im Folgenden die Gefahren von Harnsteinen im Detail vorstellen: 1. Harnwegsobstruktion verursachen. Im Frühstadium von Harnröhrensteinen bei Männern sind die Steine noch relativ klein, sodass sie sich in der Harnröhre bewegen und Schäden verursachen. Wenn die Steine größer sind, blockieren sie die Harnröhrenöffnung, sodass der Urin nicht mehr normal ausgeschieden werden kann. Eine langfristige Kompression der Harnwegsschleimhaut führt zu Epithelablösung und Gewebegeschwüren, die nicht nur die Gesundheit des Patienten schädigen, sondern auch Krebs auslösen und das Leben des Mannes gefährden. 2. Harnwegsinfektion auslösen. Wenn Erkrankungen wie Harnröhrensteine nicht rechtzeitig behandelt werden, kann es zu einer Harnwegsinfektion kommen. Die Steine reiben und reizen die Harnröhre und verursachen so eine Harnwegsinfektion oder eine Hydronephrose-Infektion. Wenn die Krankheit ein gewisses Ausmaß erreicht hat, entwickelt sich eine Pyonephrose. Eine schwere Harnwegsinfektion führt zu einer Sepsis und bedroht die Gesundheit und das Leben des Patienten. Patienten sollten die Gefahren von Harnröhrensteinen nicht ignorieren und rechtzeitig eine wissenschaftlich fundierte und standardisierte Behandlung erhalten. 3. Schäden. Wenn die Harnröhrensteine relativ groß sind oder eine relativ raue Oberfläche aufweisen, können sie bei ihrer Bewegung in der Harnröhre die Organe des Körpers schädigen. So können sie beispielsweise die Schleimhaut des Nierenbeckens und des Harnleiters schädigen und aufgrund von Infektionen Blutungen, Erosionen und Geschwüre verursachen. In schweren Fällen kann es auch zu einer Beeinträchtigung der Nierenfunktion kommen. Eine langfristige Reizung der Schleimhaut durch die Steine kann zu Krebs führen, der behandelt werden muss. Um Harnsteinen vorzubeugen, sollten Sie sich angewöhnen, Wasser zu trinken. Mehr Wasser zu trinken kann das Urinvolumen erhöhen, die Kristalle im Urin verdünnen und ihre Ausscheidung aus dem Körper erleichtern. Gleichzeitig können auch bereits entstandene kleine Steine frühzeitig über den Urin ausgespült werden. |
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