Vaskulitis ist eine Autoimmunerkrankung, die aufgrund einer Immunschwäche zu einer Schädigung der körpereigenen Blutgefäße führt. Das Auftreten einer Vaskulitis fügt dem Körper des Patienten nicht nur schwere Schäden zu, sondern beeinträchtigt auch seine Lebensqualität erheblich. Daher sollten wir eine frühzeitige Erkennung und Behandlung der Krankheit erreichen. Es gibt viele Ursachen für Vaskulitis. Wenn die Ursachen der Krankheit frühzeitig bekannt sind, können die Betroffenen sie so früh wie möglich erkennen. Warum ist Vaskulitis so schwer zu behandeln? 1. T-Zell-vermittelt: T-Zellen können mutierte Selbstantigene und Transplantatantigene erkennen, mutierte Zellen oder Transplantate angreifen und Gewebeschäden oder granulomatöse Entzündungen verursachen, wie z. B. Riesenzellarteriitis und Vaskulitis, die durch akute Transplantatabstoßung verursacht werden. 2. Direkte Antikörpervermittlung: Bestimmte Autoantikörper haben eine starke Affinität zu vaskulären Endothelzellen oder anderen Bestandteilen von Blutgefäßen und können sich fest an diese binden, wodurch direkt Antigen-Antikörper-Komplexe gebildet werden, die direkt Angriffe von aktivierten T-Zellen oder Makrophagen auf sich ziehen und zu Gefäßentzündungen wie Lungenblutungen führen. Beim nephritischen Syndrom greifen Antikörper gegen das Alveolarseptum direkt die Basalmembran der Nieren an und verursachen eine Immunreaktion des Typs II.3. Immunkomplex-vermittelt: Immunkomplexe lagern sich an den Wänden der Blutgefäße ab, ziehen Komplement, Kinine, Plasmin, Neutrophile, Monozyten und Makrophagen, Endothelzellen, Blutplättchen usw. an und aktivieren diese, wodurch diese Entzündungsmediatoren freisetzen, was wiederum zu Gefäßentzündungen, intravaskulären Thrombosen und sogar Gefäßnekrosen oder -rupturen führt. Einige dieser pathogenen Immunkomplexe werden außerhalb der Blutgefäße gebildet, sind frei im Blut und lagern sich dann an bestimmten Stellen an den Wänden der Blutgefäße ab. Bei einigen handelt es sich um In-situ-Immunkomplexe, die vor Ort an den Wänden der Blutgefäße gebildet werden. Verursacht Vaskulitis. 4. Vermittelt durch anti-neutrophile zytoplasmatische Antikörper: Anti-neutrophile zytoplasmatische Antikörper sind ein allgemeiner Begriff für Antikörper gegen neutrophile zytoplasmatische Granula und lysosomale Komponenten in Monozyten. Wie etwa Antikörper gegen Proteinase-3-Antikörper (PR-3-ANCA), Myeloperoxidase (MPO-ANCA), Lactoferrin und Cathepsin G. Dieser Antikörper kann diese beiden Zelltypen direkt aktivieren, um Entzündungsmediatoren freizusetzen und eine Gefäßentzündung zu verursachen. Damit verbunden ist die Entstehung von Erkrankungen wie der Wegener-Granulomatose und dem Churg-Strauss-Syndrom. |
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