Wie behandelt man Harnsteine?

Wie behandelt man Harnsteine?

Da viele Menschen heutzutage beruflich stark eingebunden sind, haben sie falsche Essgewohnheiten. Sie lassen beispielsweise das Frühstück aus und gehen direkt nach einem Mitternachtssnack ins Bett. Diese Faktoren können bei Patienten zur Bildung von Harnsteinen führen. Nach dem Auftreten von Harnsteinen sind die dadurch verursachten Schmerzen für den Patienten unerträglich. Der Schlüssel liegt in einer frühzeitigen Behandlung. Wie lassen sich Harnsteine ​​am besten behandeln?

Harnsteine ​​sind eine häufige Erkrankung im Bereich der Urolithiasis. In meinem Land, insbesondere in den südlichen Provinzen, kommt es häufig zu Urolithiasis. Das Klima in der subtropischen Region ist heiß und die Sonne scheint lange, was leicht zu Dehydration und Urinkonzentration sowie zur Bildung von Steinen führt. Wenn die Steine ​​weiter wachsen, können sie eine Sekundärinfektion und eine Obstruktion der Harnwege verursachen und schließlich die Nierenfunktion schädigen. Wenn die Krankheit beidseitig auftritt, kann sie lebensbedrohlich sein. Ursachen für Harnsteine ​​sind:

1. Große Steine ​​im Nierenbecken und im Nierenkelch weisen möglicherweise keine offensichtlichen klinischen Symptome auf und manifestieren sich erst nach Aktivität als mikroskopische Hämaturie. Wenn die Steine ​​den Kelchhals verstopfen oder sich die Nierenbeckensteine ​​kaum bewegen, kann es zu dumpfen Schmerzen im Oberbauch oder in der Taille kommen.

2. Wenn sich der Stein zur Verbindungsstelle zwischen Nierenbecken und Harnleiter oder zum Harnleiter bewegt und eine Verstopfung der Kanalisation verursacht, treten zeitweise Schmerzen im unteren Rückenbereich auf, starke und unerträgliche Schmerzen, die sich in Unruhe, Schwitzen, Übelkeit und Erbrechen äußern. Befindet sich der Stein zu diesem Zeitpunkt im oberen Harnleiter, können sich die Schmerzen auf die Hoden oder Schamlippen und die Innenseite des Oberschenkels auf derselben Seite ausbreiten. Liegt der Stein im mittleren Bereich des Harnleiters, treten die Schmerzen vor allem im Unterleib auf. Wenn der Stein in der Harnleiterblasenwand oder der Harnleiteröffnung festsitzt, geht dies oft mit häufigem Wasserlassen, Harndrang, Schmerzen und ausstrahlenden Schmerzen in der Harnröhre einher.

3. Wenn Steine ​​eine Infektion verursachen, können auch Symptome wie häufiges Wasserlassen, Harndrang und Schmerzen auftreten. Führen die Steine ​​zu einer akuten Pyelonephritis oder Pyonephrose, können systemische Symptome wie Fieber, Schüttelfrost und Frösteln auftreten.

Behandlung von Harnsteinen: ureteroskopische Steinentfernungstechnik

Bei der ureteroskopischen Steinentfernungstechnologie kommt ein fortschrittliches Navigations- und Präzisionspositionierungssystem zum Einsatz. Sogar nicht oder nur schwach sichtbare Steine ​​können schnell und präzise lokalisiert werden. Die Läsionen des Steinpatienten können direkt erreicht und die Steine ​​fixiert werden. Mithilfe des Holmium-Lasers kann das Steinproblem des Patienten präzise „angegriffen“ und vollständig gelöst werden. Es ermöglicht eine präzise Behandlung von Steinen mit oder ohne Symptome und der gesamte chirurgische Vorgang ist sicher und sichtbar. Da bei dieser Operation kein chirurgischer Eingriff zur Behandlung von Harnsteinen erforderlich ist, erholen sich die Patienten schneller.

Wie behandelt man Harnsteine ​​am besten? Jede Krankheit heilt schneller, wenn sie frühzeitig behandelt wird. Das gilt auch für Harnsteine. Patienten mit Steinen sollten sich rechtzeitig zur Behandlung in ein normales Krankenhaus begeben, um schwerwiegende Komplikationen durch eine verspätete Behandlung zu vermeiden.

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