5 schlechte Angewohnheiten, die zu Verletzungen der Halswirbelsäule führen, 2 Methoden zum Training der Nacken- und Rückenmuskulatur

5 schlechte Angewohnheiten, die zu Verletzungen der Halswirbelsäule führen, 2 Methoden zum Training der Nacken- und Rückenmuskulatur

Zervikale Spondylose ist nicht mehr nur ein Problem älterer Menschen, sondern ein Problem, das jeden betrifft! Nackenschmerzen sind wirklich unangenehm und in schweren Fällen drücken sie auf die Nerven und beeinträchtigen andere Körperteile!

Welche schlechten Gewohnheiten können eine zervikale Spondylose verursachen

Setzen Sie sich auf ein weiches Sofa: Das weiche Sofa ist relativ niedrig und elastisch. Beim Sitzen sinkt das Gesäß ein und die Rückenmuskulatur im hinteren Beckenbereich wird gedehnt. Wenn Sie in dieser Haltung ein Buch oder eine Zeitung lesen, senken Sie Ihren Kopf meist weiter ab, wodurch sich die Spannung und Dehnung der Nackenmuskulatur erhöht. Wenn derselbe Muskel über einen längeren Zeitraum gedehnt wird, steigt zwangsläufig die Wahrscheinlichkeit einer zervikalen Spondylose.

Häufiges Haareschütteln: Bei Frauen mit langen Haaren rutschen die Haare oft vor ihnen her und blockieren ihre Sicht. Daher ist das Schütteln der Haare eine der Handlungen, an die Frauen sehr gewöhnt sind. Bei wiederholter und länger anhaltender Bewegung der Haare kommt es zwangsläufig zu einer asymmetrischen Muskelstärke auf beiden Seiten des Halses, da es sich um eine einseitige Bewegung der Halswirbel handelt. Dies führt zu einer erhöhten Muskelbelastung auf einer Seite und kann eine zervikale Spondylose verursachen.

Tragen von High Heels: Durch das Tragen von High Heels verlagert sich der Körperschwerpunkt einer Person übermäßig nach vorne, wodurch das Becken nach vorne kippt und die Kontaktfläche zwischen den Wirbeln kleiner wird. Die Belastungspunkte an der Lenden- und Halswirbelsäule sind zu konzentriert, wodurch der Druck auf die Wirbel schnell zunimmt und leicht Schäden entstehen können. Wenn sich die Belastung bis zu einem bestimmten Grad erhöht, führt dies zu Schmerzen im unteren Rücken und einer zervikalen Spondylose.

Die Unterwäsche ist zu eng: Wenn die Unterwäsche zu eng ist oder die Träger der Unterwäsche zu fest angezogen sind, befinden sich die Nackenmuskeln über längere Zeit in einem Spannungszustand, was zu einer schlechten Durchblutung führt, die Muskelzähigkeit schwächt und die Fähigkeit zum Ziehen und Schützen der Halswirbel verliert, was leicht zu einer zervikalen Spondylose führen kann.

Denken mit dem Kinn in der Hand: Sitzen oder Denken mit dem Kinn in der Hand kann leicht zu Schäden an der Halswirbelsäule führen, den Oberkörper kippen lassen und leicht Kopf- und Rückenschmerzen auslösen.

So trainieren Sie die Nacken- und Rückenmuskulatur

Widerstandsübung für Kopf und Hände: Sie können stehen oder sitzen, wie Sie möchten, aber halten Sie Ihren Oberkörper aufrecht, den Kopf leicht nach hinten geneigt und die Hände hinter dem Kissen (also dem Hinterkopf) verschränkt. Neigen Sie den Kopf kräftig nach hinten und drücken Sie gleichzeitig mit den Händen gegen den Hinterkopf, um ein Nach-hinten-Kippen des Kopfes zu verhindern. Dies ist die Konfrontation zwischen Kopf und Händen. Zu diesem Zeitpunkt werden Sie spüren, dass sich die großen Muskeln hinter dem Nacken ständig zusammenziehen und Kraft ausüben, der Nacken sich jedoch aufgrund der Gegenbewegung Ihrer Hände nicht bewegt. Dieser Zustand wird medizinisch als „isometrische Widerstandskontraktion“ der Muskeln bezeichnet. (Sie müssen diesen Absatz nicht verstehen, schauen Sie ihn sich einfach an) Diese Methode ist der beste Weg, um schnell Muskelkraft zu steigern. Machen Sie im Allgemeinen jeden Tag 5 Übungssätze mit jeweils 20 Konfrontationen und einer Dauer von 5 bis 10 Sekunden.

Übungen zur Brusterweiterung: Wenn Sie Schmerzen unterhalb Ihres Nackens und zwischen Ihren Schulterblättern haben, können Sie Übungen zur Brusterweiterung machen. Der Unterschied zum Üblichen besteht jedoch darin, dass beim Dehnen der Brust die Ellbogengelenke auf beiden Seiten angehoben werden sollten, bis sie auf einer Höhe mit den Schultergelenken sind. Dann sollten Sie 10 bis 15 Sekunden lang kontinuierlich nach hinten drücken, entspannen und die Übung beim nächsten Mal wiederholen.

Im Allgemeinen sollten Sie jeden Satz 20-mal wiederholen, und bei mehr als 5 Sätzen am Tag ist die Wirkung sehr gut. Aufleuchten.

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