Harnwegssteine sind eine sehr häufige Erkrankung in unserem Leben. Solche Erkrankungen des Harnsystems stellen für die Patienten ein großes Gesundheitsrisiko dar. Um weiteren Schaden zu vermeiden, müssen wir daher auf eine aktive Behandlung nach der Erkrankung achten. Welche zusätzlichen Untersuchungen gibt es bei Harnsteinen? Werfen wir einen Blick auf die Einleitung des Herausgebers. (1) Anamnese und körperliche Untersuchung: In der Anamnese finden sich häufig typische Nierenkoliken und Hämaturie oder es wurden Steine aus der Harnröhre ausgeschieden. Bei der körperlichen Untersuchung können sich Klopfschmerzen im betroffenen Nierenbereich zeigen. Der Klopfschmerz ist deutlicher, wenn eine Infektion oder Hydronephrose vorliegt. Bei Patienten mit schwerer Hydronephrose kann eine vergrößerte Niere ertastet werden. Steine am Ende des Harnleiters können manchmal durch eine rektale oder vaginale digitale Untersuchung ertastet werden. (ii) Labortests: Bei einer routinemäßigen Urinuntersuchung können rote Blutkörperchen, weiße Blutkörperchen oder Kristalle festgestellt werden. Bei Patienten mit Oxalat- und Uratsteinen ist der pH-Wert des Urins normalerweise sauer und bei Patienten mit Phosphatsteinen alkalisch. Bei einer gleichzeitigen Infektion treten vermehrt Eiterzellen im Urin auf und die bakteriologische Urinkultur ist häufig positiv, mit einer Anzahl von über 100.000/ml. Bei einer akuten oder schweren Infektion kann eine Routine-Blutuntersuchung einen Anstieg der Gesamtzahl weißer Blutkörperchen und der Neutrophilen zeigen. Bei Patienten mit mehreren und wiederkehrenden Steinen sollten die Kalzium-, Phosphor- und Harnsäurewerte im Blut und Urin gemessen werden, um die Ursache der Steine weiter zu klären. (III) Röntgenuntersuchung: Die Röntgenuntersuchung ist eine wichtige Methode zur Diagnose von Nieren- und Harnleitersteinen. Mehr als 95 % dieser Steine können auf Röntgenaufnahmen sichtbar gemacht werden. Mithilfe einer Ausscheidungs- oder retrograden Pyelouretrographie können die Lage des Steins, das Vorhandensein und der Grad der Obstruktion sowie die Funktionsfähigkeit der kontralateralen Niere bestimmt, Kalkschatten von außerhalb der Harnwege unterschieden, andere Läsionen der oberen Harnwege ausgeschlossen, der Behandlungsplan festgelegt und Lage, Größe und Anzahl der Steine nach der Behandlung verglichen werden, was von großem Wert ist. Kaiseki-Steine mit geringer Dichte oder durchscheinende Kaiseki-Steine können durch eine Harnleiter- und Nierenbeckeninflation deutlicher dargestellt werden. (iv) Weitere Untersuchungen: Mittels B-Ultraschall lassen sich dichte Lichtflecke oder Lichtcluster an der Stelle des Steins erkennen, in Kombination mit einer Hydronephrose kann ein Flüssigkeitsspiegelsegment nachgewiesen werden. Eine isotopische Nierenuntersuchung ergab, dass die Harnwege auf der betroffenen Seite obstruktiv waren. Der obige Artikel stellt die Untersuchungen vor, denen sich Patienten mit Harnsteinen unterziehen sollten. Nur wenn sie diese Untersuchungsmethoden verstehen und nach dem Durchmachen der Krankheit aktive Untersuchungen durchführen, können sie nach der Erkrankung eine aktive Behandlung erhalten. Ich wünsche jedem Patienten, dass er nach seiner Erkrankung aktive Untersuchungen und Behandlungen durchführen kann und sich um eine möglichst schnelle Genesung bemüht. |
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