Harnsteine sind eine häufige Erkrankung der Harnwege. In den letzten Jahren hat die Häufigkeit dieser Krankheit zugenommen. Viele männliche Freunde leiden unter dieser Krankheit. Um die Beschwerden dieser Krankheit zu lindern, müssen wir die Art der Krankheit verstehen, damit wir eine gezieltere Behandlung durchführen können. Welche Arten von Harnsteinen gibt es häufig? Die Art der Harnsteine wird hauptsächlich durch ihre Kristallzusammensetzung bestimmt und kann im Allgemeinen in vier Typen unterteilt werden: Oxalat-Harnsteine, Magnesium-Ammonium-Phosphat-Harnsteine, Uratsteine und Cystin-Harnsteine. Die Art des Harnsteins hängt von seiner Kristallzusammensetzung ab. Es gibt hauptsächlich folgende Typen: 1. Oxalat-Harnsteine. Es ist braun gefärbt, fest und hart, mit einer rauen und dornigen Oberfläche, maulbeerförmig und einem ringförmigen Querschnitt. Es kann leicht die Schleimhaut der Harnwege schädigen und Hämaturie verursachen. Es entsteht in alkalischem Urin und kann aus einfachen Calciumoxalatsteinen bestehen, meist handelt es sich jedoch um gemischte Steine aus Calciumoxalat und Calciumphosphat. 2. Magnesiumammoniumphosphat-Harnsteine. Grauweiße, glatte oder körnige Oberfläche, hart oder spröde und zerbrechlich. Im Nierenbecken und in den Nierenkelchen können sich Nierensteine bilden. Im Querschnitt ist häufig ein Kern (z. B. Bakterien oder abgeschupptes Epithel) in einer konzentrischen Schichtstruktur zu erkennen. Entsteht in alkalischem Urin, oft gemischt mit Karbonaten. 3. Uratsteine. Gelb oder braun, glatte Oberfläche, hart, rund oder oval, bildet oft viele kleine Steine, entsteht in saurem Urin. Harnsäuresteine können einfach oder mit Calciumoxalat, Calciumphosphat usw. vermischt sein. Einfache Harnsäuresteine sind röntgendurchlässig, aber oft nicht sichtbar, während gemischte Steine röntgendurchlässig, aber sichtbar sein können. 4. Zystin-Harnsteine. Gelblich-weiß, glatt, wachsartig im Aussehen, röntgendurchlässig, nicht leicht zu erkennen, entsteht in saurem Urin. Harnsteine gefährden nicht nur die körperliche und geistige Gesundheit des Patienten, sondern können, wenn sie nicht rechtzeitig behandelt werden, auch andere Krankheiten hervorrufen und dem Patienten größeren Schaden zufügen. Daher sollten Patienten mit Harnsteinen rechtzeitig ein reguläres Krankenhaus aufsuchen, um größeren Schaden zu vermeiden. |
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