Das Leiden an intrahepatischen Gallengangsteinen führt bei den Patienten zu zahlreichen unangenehmen Symptomen. Eine Verzögerung der Behandlung kann zu noch größeren Schäden führen. Um diese Krankheit frühzeitig erkennen und behandeln zu können, müssen wir daher rechtzeitig ärztliche Hilfe in Anspruch nehmen und uns entsprechenden Untersuchungen unterziehen. Anschließend stellt der folgende Herausgeber kurz die fünf häufig verwendeten Untersuchungsindikatoren für intrahepatische Gallengangssteine vor. 1. B-Ultraschalluntersuchung: Sie ist bequem und einfach durchzuführen und die bevorzugte Methode zur Diagnose intrahepatischer Gallengangssteine. Im Allgemeinen kann die Diagnose intrahepatischer Gallengangssteine nur gestellt werden, wenn der Gallengang distal des Steins erweitert ist, da eine Verkalkung des intrahepatischen Gangsystems auch steinähnliche bildgebende Manifestationen aufweist. 2. Röntgen-Cholangiographie: Sie ist eine klassische Methode zur Diagnose intrahepatischer Gallengangssteine und kann im Allgemeinen eine korrekte Diagnose stellen. Die Röntgen-Cholangiographie sollte den Anforderungen der Diagnose und Operation gerecht werden. Eine gute Cholangiographie sollte die anatomischen Variationen des intrahepatischen Gallengangsystems und das Verbreitungsgebiet der Steine vollständig darstellen können. 3. CT-Untersuchung: Da es sich bei intrahepatischen Gallengangsteinen hauptsächlich um pigmentierte Steine handelt, die Bilirubin-Calcium enthalten und einen hohen Calciumgehalt aufweisen, können sie in CT-Bildern deutlich dargestellt werden. Mithilfe der CT können außerdem die Lage des Leberhilus, die Erweiterung des Gallengangs sowie Veränderungen bei Leberhypertrophie und -atrophie dargestellt und jede Ebene systematisch beobachtet werden. 4. Endoskopische retrograde Cholangiopankreatikographie (ERCP), Choledochoskopie und Choledochoskopie: Sie haben einen klaren diagnostischen und therapeutischen Wert für intrahepatische Gallengangssteine. 5. Perkutane transhepatische Cholangiographie (PTC, PTCD): Für PTC und PTCD gibt es drei Punktionswege: anterior, posterior und lateral. Der laterale Weg weist eine hohe Erfolgsrate, wenige Komplikationen, eine einfache Operation und klare Bilder während der Angiographie auf. Bei Patienten mit intrahepatischen Gallengangssteinen, die per B-Ultraschall diagnostiziert wurden, haben PTC und PTCD einen guten differentialdiagnostischen Wert. Insbesondere PTC unter Ultraschallkontrolle weist eine höhere Erfolgsrate auf. Für diejenigen, die sich keiner Operation unterzogen haben, aber intrahepatische Gallengangssteine bestätigen möchten, kann diese Methode in Betracht gezogen werden. Nach der Diagnose intrahepatischer Gallengangssteine sollten Sie sich in einem regulären, professionellen Steinkrankenhaus beraten und behandeln lassen und die richtige Behandlungsmethode wählen, damit Sie mit halbem Aufwand das doppelte Ergebnis erzielen. |
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