Heutzutage wissen viele Menschen etwas über Steine, sind sich aber nicht sicher, um welche Arten von Steinen es sich handelt. Unter ihnen wissen noch weniger Menschen über Harnleitersteine Bescheid. Dennoch kommen Harnleitersteine im Alltag immer noch recht häufig vor. Viele Patienten leiden unter den dadurch verursachten Schmerzen. Was sollten Sie über Harnleitersteine wissen? Lassen Sie es mich Ihnen unten erklären! Die Symptome von Harnleitersteinen und Nierensteinen sind grundsätzlich ähnlich. Die Größe des Steins ist nicht unbedingt proportional zum Grad der Obstruktion, Hämaturie und Schmerzen. Steineinklemmung und -blockade im mittleren und oberen Harnleiterabschnitt oder eine Steinwanderung nach unten verursachen häufig die typische Nierenkolik und Mikrohämaturie auf der betroffenen Seite. Der Schmerz kann in die Innenseite des Oberschenkels, die Hoden oder die Schamlippen ausstrahlen. Sie geht häufig mit Übelkeit und Erbrechen einher und manchmal ist eine Hämaturie mit bloßem Auge sichtbar. Der Harnleiter zwischen der Blasenwand ist der engste und dort können sich leicht Steine festsetzen. Da die Muskeln des unteren Harnleiters mit dem Blasendreieck verbunden sind und direkt an der hinteren Harnröhre ansetzen, geht dies oft mit den besonderen Symptomen häufigen Harndrangs, Harndrang und Schmerzen beim Wasserlassen einher. Bei größeren Steinen, die den Harnfluss nicht beeinträchtigen, können lediglich dumpfe Schmerzen und eine leichte Hämaturie auftreten. Bei einer Einzelniere kommt es zu einem Harnleitersteinverschluss oder einem beidseitigen Harnleiterverschluss, oder ein Harnleitersteinverschluss auf einer Seite führt zu einer Umkehrung auf der anderen Seite. Klinische Manifestationen von Harnleitersteinen Die Symptome von Harnleitersteinen und Nierensteinen sind grundsätzlich ähnlich. Die Größe des Steins ist nicht unbedingt proportional zum Grad der Obstruktion, Hämaturie und Schmerzen. Steineinklemmung und -blockade im mittleren und oberen Harnleiterabschnitt oder eine Steinwanderung nach unten verursachen häufig die typische Nierenkolik und Mikrohämaturie auf der betroffenen Seite. Der Schmerz kann in die Innenseite des Oberschenkels, die Hoden oder die Schamlippen ausstrahlen. Sie geht häufig mit Übelkeit und Erbrechen einher und manchmal ist eine Hämaturie mit bloßem Auge sichtbar. Der Harnleiter zwischen der Blasenwand ist der engste und dort können sich leicht Steine festsetzen. Da die Muskeln des unteren Harnleiters mit dem Blasendreieck verbunden sind und direkt an der hinteren Harnröhre ansetzen, geht dies oft mit den besonderen Symptomen häufigen Harndrangs, Harndrang und Schmerzen beim Wasserlassen einher. Bei größeren Steinen, die den Harnfluss nicht beeinträchtigen, können lediglich dumpfe Schmerzen und eine leichte Hämaturie auftreten. Eine akute Anurie und sogar eine Niereninsuffizienz können auftreten, wenn es sich um einen Harnleitersteinverschluss in einer Einzelniere oder einen beidseitigen Harnleiterverschluss handelt oder wenn ein Harnleitersteinverschluss auf einer Seite eine Reflexanurie auf der anderen Seite verursacht. Welche Untersuchungen sind bei Harnleitersteinen nötig? 1. Deutliche Koliken, die entlang des Harnleiters ausstrahlen und von Übelkeit, Erbrechen oder Blasenreizung begleitet werden. 2. Röntgenaufnahme der Harnwege: Entlang des Harnleiters ist der Schatten des Steins zu sehen. 3. Urethrographie: Der Schatten des Steins wird im Harnleiter dargestellt. 4. Urinanalyse: Es sind rote Blutkörperchen vorhanden. 5. Ultraschalluntersuchung: Steine werden entlang des Harnleiterverlaufs sichtbar. Behandlung von Harnleitersteinen Die Behandlung von Harnleitersteinen umfasst eine symptomatische Behandlung, eine Behandlung mit traditioneller chinesischer Medizin, eine extrakorporale Stoßwellenlithotripsie, eine endoskopische Steinentfernung, eine chirurgische Steinentfernung usw. (I) Die symptomatische Behandlung zielt hauptsächlich auf die Kontrolle der Nierenkolik ab. Nach eindeutiger Diagnose können 0,5 mg Atropin und 50 mg Pethidin intramuskulär gespritzt werden. Zusätzlich kann die schmerzende Stelle mit heißen Kompressen oder Akupunktur behandelt werden. Der empfindliche Bereich der Taille kann mit subkutanem Procain blockiert werden (vorher einen Hauttest durchführen). Sie können auch Nitroglycerin- oder Indomethacin-Zäpfchen zum Einführen in den Anus verwenden. (2) Die Steinentfernungsbehandlung mit der Traditionellen Chinesischen Medizin eignet sich für Steine mit einem Durchmesser von weniger als 1 cm, ovaler Form, glatter Oberfläche und ohne Hydronephrose in der Pyelographie. Behandlungsprinzipien und Medikamente: Es gibt Medikamente zum Klären von Hitze und Entfernen von Feuchtigkeit, wie Centella asiatica, Sandelholz usw. Hitzeklärende und entgiftende Medikamente wie Phellodendron chinense, Lonicera japonica, Forsythia suspensa usw. Fördern die Durchblutung, lösen Blutstauungen, erweichen harte Massen und beseitigen Feuchtigkeit, wie Trillium und Curcuma. Nierenstärkende Nahrungsmittel wie Zimt, Eisenhut, Cistanche usw. Qi- und Bluttonika wie Codonopsis pilosula und Astragalus membranaceus. Darüber hinaus gibt es verschiedene Steinentfernungspulver, die einfach anzuwenden sind. (III) Die extrakorporale Stoßwellenlithotripsie wird mit einer röntgengeführten Dornier-Maschine durchgeführt und wurde von oberen Harnleitersteinen auf mittlere und untere Harnleitersteine ausgeweitet. Bei Steinen im oberen Harnleiter sollte die schräge, halbliegende Position eingenommen werden, und bei Steinen im Überlappungsbereich der Beckenschaufel sollte die Bauchlage eingenommen werden. Für den unteren Bereich kann eine halbsitzende Position eingenommen werden und die Spannung kann erhöht werden, wodurch eine gewisse Erfolgsquote erzielt werden kann. Obwohl Steine in jedem Teil des Harnleiters mit extrakorporalen Stoßwellen zertrümmert werden können, ist es bei Patienten mit kleinen Steinen oder bei Übergewicht manchmal schwierig, die Steine zu lokalisieren. Zudem liegen die Steine tief und erfordern viel Energie. Im Vergleich zum Zertrümmern von Nierensteinen ist das Zertrümmern von Harnleitersteinen relativ schwieriger und die Gesamtwirkung ist schlimmer als bei Nierensteinen. Daher muss die Genauigkeit der Stoßwellenpositionierung verbessert werden. Bei Patienten mit Schwierigkeiten sollten zur Unterstützung der Positionierung gleichzeitig eine Ausscheidungsurographie oder eine zystoskopische retrograde Katheterisierung und Bildgebung durchgeführt werden. Ideal wäre es, wenn der Stein in das Nierenbecken geschoben werden könnte und anschließend eine Stoßwellenbehandlung durchgeführt werden könnte. Kontrastmittel, die Steine durchdringen können, werden oft leicht zertrümmert und ausgeschieden. Im Gegenteil, selbst wenn der Stein nicht groß ist, sich aber deutlich Wasser darauf ansammelt, insbesondere wenn er von einer Periureteritis begleitet wird, oder der retrograde Katheter nicht unter den Stein gelangen kann, ist die Wirkung der Stoßwellenlithotripsie oft nicht gut. Bei kleineren Steinen im unteren Harnleiter können durch eine Zystoskopie eine Harnleitererweiterung, eine Steinummantelung und eine Röhrenöffnung durchgeführt werden. In den letzten Jahren wurde die ureteroskopische Lithotripsie oder die Laser- bzw. Ultraschalllithotripsie eingesetzt. Obwohl die Erfolgsrate bei 40–78 % liegt, muss beachtet werden, dass während der Operation schwere Komplikationen wie Perforationen und Schnittwunden auftreten können. |
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