Was sind die frühen Symptome von Analpolypen? Viele Menschen empfinden Probleme mit dem Anus als sehr peinlich, doch wenn Analpolypen auftreten, muss man sich die Zeit für eine Behandlung nehmen, da dies sonst das normale Leben ernsthaft beeinträchtigen kann. Werfen wir also einen Blick auf die frühen Symptome von Analpolypen! Zu den Symptomen von Analpolypen zählen vor allem folgende Aspekte: 1. Blut im Stuhl: frisches Blut, das die Oberfläche des Stuhls bedeckt, aber nicht mit ihm vermischt ist. Die gestielten Polypen am unteren Ende des Rektums können beim Stuhlgang aus dem After heraustreten. 2. Wenn Polypen zusammen mit Geschwüren infiziert sind, kann es zu Schleim, Blut im Stuhl und einem Gefühl von Tenesmus kommen. 3. Rektale Untersuchung: Im mittleren und unteren Rektum können Polypen als weiche, glatte und bewegliche Knötchen ertastet werden. 4. Symptome von Analpolypen Rektalmikroskopie: Adenomatöse Polypen haben eine runde Form und die äußere Schleimhaut ist rosa und glänzend. Zottige papilläre Adenome sind große Polypen, die gelappt, blumenkohlförmig und weich wie ein Schwamm sind. Der Stiel eines entzündlichen Polypen ist lang und rot. Hyperplastische Polypen sind meist hügelartige, erhabene Knoten. 5. Wenn mehrere Polypen gefunden werden, führen Sie eine Sigmoidoskopie oder Fiberoskopie durch, um mehrere Polypen und eine Dickdarmpolyposis auszuschließen. Der Rektumpolyp ist eine Neubildung einer Hyperplasie der Kernmembran des Rektums und in der klinischen Praxis eine häufige hämorrhagische Erkrankung. Je nach Anzahl, Lage und Art der Polypen können diese in vier Typen unterteilt werden: adenomatöse Polypen, papilläre Polypen, entzündliche Polypen und Polyposis. Tägliche Pflegehinweise für Analpolypen 1. Medikamente nicht wahllos anwenden: Medikamente haben auch eine stark anregende Wirkung auf den Darm. Insbesondere wenn die Medikamente nicht bei den richtigen Symptomen eingesetzt werden, erhöhen sie die Belastung des Darms und führen zu einer übermäßigen Vermehrung des Darms, den sogenannten Polypen. Wenn sich dieser Zustand nicht verbessert, kann sich auch ein Dickdarmkrebs entwickeln, ein häufiger bösartiger Tumor im Magen-Darm-Trakt. Die Inzidenzrate dieser Krebsart ist nach der von Magen- und Speiseröhrenkrebs die zweithöchste. Die Krankheit wächst sehr langsam, hat eine lange Inkubationszeit und ist vermeidbar und behandelbar. ) und andere schwere Krankheiten. 2. Achten Sie auf die Sauberkeit des Anus: Um verschiedenen Darmerkrankungen vorzubeugen, müssen Sie den Anus regelmäßig reinigen und ihn sauber und hygienisch halten. Wenn es die Umstände erlauben, können Sie nach dem Stuhlgang ein warmes Wasserbad nehmen, um die Durchblutung des Analgewebes zu fördern. Mit dieser Methode können auch Hämorrhoiden vorgebeugt werden. 3. Gute Lebensgewohnheiten: Entwickeln Sie gute Lebensgewohnheiten, hören Sie mit dem Rauchen auf und schränken Sie Ihren Alkoholkonsum ein. Rauchen: Die Weltgesundheitsorganisation prognostiziert, dass die Krebserkrankungen weltweit innerhalb von fünf Jahren um ein Drittel zurückgehen werden, wenn die Menschen mit dem Rauchen aufhören. zweitens, trinken Sie keinen Alkohol. Tabak und Alkohol sind extrem säurehaltige Substanzen. Bei Menschen, die über einen langen Zeitraum rauchen und trinken, ist die Wahrscheinlichkeit einer Übersäuerung sehr hoch. |
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