Wie kann man am besten feststellen, ob man an Fasziitis leidet? Es ist sehr wichtig, eine Fasziitis rechtzeitig zu untersuchen und zu diagnostizieren. Um die Genauigkeit der Untersuchung zu gewährleisten, müssen wir regelmäßige Untersuchungsmethoden sicherstellen und die Patienten müssen die spezifischen Untersuchungsmethoden verstehen. Wie können Sie also am besten feststellen, ob Sie an Fasziitis leiden? Lassen Sie es uns gemeinsam herausfinden. Myositis ist eine Zerrungskrankheit, die in den Weichteilen der Taille auftritt und meist durch langfristige Belastung der Taille, gebeugte Tätigkeiten oder eine schlechte Taillenhaltung verursacht wird. Die klinischen Manifestationen sind dumpfe Schmerzen in der Taille, die manchmal leicht und manchmal stark sind, sich durch Müdigkeit verschlimmern, durch Ruhe bessern und wiederkehren. Der pathologische Mechanismus ist die Zerrung, Degeneration und Fibrose der Lendenfaszie, die strangartige Knötchen bildet, die peripheren Blutgefäße komprimiert, lokale Stoffwechselstörungen im Gewebe hervorruft, den Histamin- und Kininspiegel erhöht und Schmerzen verursacht. Die traditionelle chinesische Medizin geht davon aus, dass diese Krankheit hauptsächlich durch eine lokale Meridianblockade und eine schlechte Zirkulation von Qi und Blut verursacht wird. Diagnose und Behandlung variieren jedoch je nach körperlicher Konstitution des Patienten und den unterschiedlichen Wind-, Kälte- und Feuchtigkeitseinwirkungen, denen er während der Krankheit ausgesetzt ist. Die Hauptziele der Behandlung sind die Förderung der Durchblutung, die Auflösung von Blutstauungen, die Abschwellung und Schmerzlinderung sowie die Erwärmung der Meridiane und die Ausleitung von Kälte. Wie lässt sich eine lumbale Myofasziitis überprüfen? 1. Röntgenuntersuchungen können degenerative Veränderungen der Lendenwirbelsäule zeigen, weitere konkrete Befunde liegen jedoch nicht vor. 2. Labortests umfassen hauptsächlich die Blutsenkungsgeschwindigkeit (BSG), das Antihämolytikum Puccinia ovale (Anti-O) und den Rheumafaktor (RF). Ein positives Ergebnis weist darauf hin, dass die Ursache eine rheumatische oder rheumatoide Erkrankung ist; ein negatives Ergebnis wird für andere Diagnosearten oder Differentialdiagnosen verwendet. |
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