Welche Untersuchungsgegenstände gibt es bei akzessorischen Brüsten? Viele Menschen haben eine größere Brust, und viele Frauen leiden darunter, weil sie die richtige Unterwäsche tragen. Sie wissen jedoch nicht, wie diese Krankheit diagnostiziert werden soll. Schauen wir uns also an, welche Untersuchungsgegenstände bei akzessorischen Brüsten erforderlich sind! Um festzustellen, ob die akzessorische Brust Läsionen aufweist, sollten die vorderen oder hinteren Achselhöhlen sorgfältig untersucht werden und die Patientin aufgefordert werden, verschiedene Körperpositionen einzunehmen und beide oberen Gliedmaßen wiederholt zu strecken. Nach der Untersuchung durch einen Kliniker, unterstützt durch Ultraschall, Mammographie und weitere Untersuchungen, kann die Diagnose grundsätzlich durch die oben genannten Untersuchungen der Nebenbrust gesichert werden. Sollten weiterhin Unsicherheiten bestehen, wird die Diagnose durch mehrere Nachuntersuchungen bestätigt. Bei der Untersuchung der akzessorischen Brust von adipösen Patientinnen muss darauf geachtet werden, den Knoten vom Unterhautfettgewebe zu unterscheiden, insbesondere wenn der Knoten nicht groß ist. Bei genauerem Hinsehen fällt auf, dass das Brustakzessorgewebe rauer und etwas härter als das Unterhautfettgewebe ist und eine relativ klare Abgrenzung aufweist. Wie wird eine zusätzliche Brust behandelt? Lassen Sie uns zunächst die klinischen Symptome von akzessorischen Brüsten verstehen. Generell ist die Größe der zusätzlichen Brüste von Person zu Person unterschiedlich und die meisten Menschen spüren nichts Besonderes. Bei einer kleinen Anzahl von Patientinnen kommt es vor der Menstruation zu Blähungen und Schmerzen, die nach der Menstruation verschwinden. Bei den meisten Patienten kommt es zu Schwellungen oder Wölbungen in den vorderen und hinteren Achselhöhlen oder zu voll entwickelten Brustwarzen. Sie können einen Knoten in der Nebenbrust ertasten, einer entwickelten Brustdrüse. Darüber hinaus sind die Veränderungen der akzessorischen Brüste während der Schwangerschaft und Stillzeit recht deutlich. Die Nebenbrüste werden größer und sondern sogar Milch ab. Wie behandelt man also eine Nebenbrust? Bei der akzessorischen Brust handelt es sich um eine Gewebeart mit angeborener Entwicklungsstörung. Es beeinträchtigt nicht nur das Aussehen der Betroffenen, sondern kann auch zu bösartigen Tumoren in der Brust führen. Daher wird den Patientinnen empfohlen, sich einer Operation zur Entfernung der Tumore zu unterziehen. Bei der Operation zur Entfernung der akzessorischen Brust werden die akzessorische Brustdrüse sowie anderes überschüssiges Fettgewebe und Haut entfernt und anschließend Hilfs- und Druckverbände angelegt. Es gibt mehrere Situationen, in denen eine chirurgische Resektion notwendig ist. Beispielsweise werden mit den Veränderungen des Menstruationszyklus die Symptome der Patientin wie Blähungen und Schmerzen deutlicher; wenn die Nebenbrust deutlicher sichtbar wird und soziale Aktivitäten und Lebensqualität ernsthaft beeinträchtigt; und wenn bei der Patientin das Vorhandensein eines Tumors oder einer bösartigen Erkrankung in der Nebenbrust bestätigt wurde. |
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