Da sich unsere Ernährung in unserem Alltag ständig verbessert, leiden wir häufig unter Krankheiten. Wird eine Erkrankung wie Hydronephrose entdeckt, muss diese rechtzeitig behandelt werden. Lassen Sie niemals zu, dass sich die Krankheit durch momentane Nachlässigkeit verschlimmert. Als nächstes schauen wir uns an, welche Tests bei Patienten mit Hydronephrose häufig verwendet werden. Urinanalyse, Urintest auf Bakterien. Röntgenaufnahme der Harnwege: kann vergrößerte Nierenschatten und Nierensteine zeigen. Durch die intravenöse Urographie können die Ursache der Obstruktion, Veränderungen des Nierenparenchyms sowie Veränderungen der gesamten Harnwege aufgezeigt werden. Retrograde Pyelographie: Sie liefert klarere Bilder als die intravenöse Urographie und kann die Nierenfunktion messen und Urin für die Bakterienkultur zurückhalten. Unter Anleitung von B-Ultraschall wird eine perkutane Punktion für die antegrade Pyelographie verwendet, bei der gleichzeitig der Nierenbeckendruck gemessen und Urin zur Untersuchung entnommen werden kann. Nierenarteriographie: Sie ist von gewissem Wert bei der Diagnose des Ausmaßes einer Nierenparenchymschädigung. Die Ultraschalluntersuchung ist einfach und genau. Radioisotopenuntersuchung, Isotopenbildgebung der Nieren: sehr wichtig für die Beurteilung der Nierendurchblutung und ihrer Sekretions- und Ausscheidungsfunktionen; Nierenscanning und Szintigraphie: Verständnis der Nierenfunktion und -morphologie. Durch eine CT-Untersuchung können Größe, Form und Dicke der Niere diagnostiziert werden. Magnetresonanztomographie (MRT): Sie zeigt eine empfindliche Hydronephrose und die Ursache einer Harnleiterobstruktion lässt sich im MRT im Allgemeinen nur schwer bestätigen. Nierenbeckenperfusionstest: Er dient der Diagnose von Fällen, in denen eine Harnwegsobstruktion schwer festzustellen ist und gilt seit einigen Jahren als wertvolle Untersuchungsmethode. Radionukliduntersuchung: Die Vorteile sind eine hohe Sensitivität, eine geringe Strahlenabsorption, keine allergische Reaktion und die Möglichkeit, die glomeruläre Filtrationsrate (GFR) zu messen. Klinische Anwendungsindikationen sind: Beurteilung der Nierenfunktion; Feststellen, ob eine Behinderung vorliegt oder nicht; und Bewertung der Wirksamkeit der Behandlung. Hydronephrose ist eine häufige Nierenerkrankung. Um zu verhindern, dass diese Krankheit auch Freunde trifft, dürfen Sie Ihre Gesundheit nicht aus beruflichen oder anderen Gründen vernachlässigen. Je früher die Krankheit erkannt und behandelt wird, desto schneller erfolgt die Genesung. |
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