Kennen Sie die Gefahren einer Rippenfellentzündung? Ich glaube, dass sich viele Menschen über dieses Thema nicht im Klaren sind, denn der moderne Mensch steht im Leben unter großem Druck und ignoriert naturgemäß einige weniger verbreitete Krankheiten. Da die Häufigkeit von Rippenfellentzündungen heutzutage jedoch sehr hoch ist, ist es für uns äußerst wichtig, sie zu verstehen. Kennen Sie die Gefahren einer Rippenfellentzündung? Bei einer Pleuritis handelt es sich um eine Entzündung des Brustfells, die durch eine virale oder bakterielle Stimulation des Brustfells verursacht wird. Der Patient kann unter Flüssigkeitsansammlungen im Körper leiden, muss es aber nicht. Nach Abklingen der Entzündung normalisiert sich das Brustfell wieder, es kann aber auch zu einem Verkleben der beiden Rippenfellschichten kommen. Bei Patienten mit einer Rippenfellentzündung treten plötzlich Schmerzen in der Brust auf, die sich verschlimmern, wenn der Patient tief einatmet oder hustet. Manchmal geht es mit Symptomen wie Engegefühl in der Brust, Husten, Kurzatmigkeit, Atembeschwerden, Hunger, Schüttelfrost und Fieber einher. In schweren Fällen können Schmerzen im Bauch und in den Schultern auftreten. Welche Folgen hat eine Rippenfellentzündung? 1. Patienten sollten wissen, dass sich der Zustand des Patienten verschlechtert und eine exsudative Pleuritis entsteht, wenn eine Rippenfellentzündung nicht richtig behandelt wird. Wird eine exsudative Pleuritis nicht rechtzeitig oder unsachgemäß behandelt, entwickelt sich daraus ein endoskopischer Erguss, der die Gesundheit des Patienten ernsthaft gefährdet und die Behandlung letztendlich erschwert. 2. Patienten sollten sich darüber im Klaren sein, dass bei einer einfachen tuberkulösen Pleuritis bei ungeeigneter oder nicht gemäß den vorgeschriebenen Verfahren durchgeführter Behandlung Tuberkulose in anderen Körperteilen oder eine schwere Tuberkulose auftritt und dass manchmal auch Symptome wie disseminierte Tuberkulose, Lungentuberkulose und Brustwandtuberkulose auftreten können. 3. Patienten sollten wissen, dass der Pleuraerguss bei Patienten mit Pleuritis, wenn er nicht behandelt wird, allmählich altert und sogar eitrig wird und sich dann zu einem tuberkulösen Empyem entwickelt. Ist das Brustfell auf einer Seite verdickt und schränkt es die Lungenfunktion ein, kann es zu Komplikationen wie kontralateralem Emphysem, chronischem Cor pulmonale und sogar Herzversagen kommen. Notiz: Patienten sollten bei der Untersuchung auf Symptome einer Rippenfellentzündung achten und rechtzeitig behandelt werden. Wenn im Frühstadium der Behandlung keine offensichtliche Flüssigkeitsansammlung in der Pleura vorliegt, kann diese wirksam behandelt werden. Erfolgt die Behandlung nicht rechtzeitig, kann dies zu einer ernsthaften Lebensgefahr führen. |
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