Das Wichtigste beim Auftreten einer Krankheit ist die Behandlung. Glücklicherweise haben sich mit der kontinuierlichen Weiterentwicklung der Medizintechnik die Behandlungsmethoden für verschiedene Krankheiten stark verbessert, was für die Patienten ein Segen ist. Wenn wir an einer Rippenfellentzündung leiden, müssen wir daher auch wissen, welche Behandlungsmethoden zur Verfügung stehen. Nachfolgend finden Sie eine Zusammenfassung der Behandlungsmethoden bei einer Rippenfellentzündung. Bei einer Rippenfellentzündung, auch „Pleuritis“ genannt, handelt es sich um eine Entzündung des Brustfells. Bei einer Pleuritis handelt es sich um eine Entzündung des Brustfells, die durch eine Reizung des Brustfells durch pathogene Faktoren (meist Viren oder Bakterien) verursacht wird. Es kann zu einer Flüssigkeitsansammlung im Brustraum kommen (exsudative Pleuritis) oder es kann zu keiner Flüssigkeitsansammlung kommen (trockene Pleuritis). Nach Abklingen der Entzündung kann sich das Brustfell wieder normalisieren oder es kann zu einem Verkleben der beiden Rippenfellschichten kommen. Welche Behandlungsmethode sollte gewählt werden, um Patienten mit dieser Krankheit wirksam zu behandeln? Experten zufolge ist es sehr wichtig, die Symptome der Krankheit wirksam zu behandeln. Im Folgenden stellen wir ausführlich vor, wie man eine Rippenfellentzündung im Alltag wirksam behandeln kann. 1. Antibiotikabehandlung Zur Behandlung einer tuberkulösen trockenen oder exsudativen Pleuritis eignen sich Medikamente gegen Tuberkulose. Isoniazid, Rifampicin, Ethambutol. Streptomycin wird abwechselnd mit oralen Medikamenten intramuskulär injiziert, wobei die Gesamtbehandlungsdauer 6 bis 9 Monate beträgt. Eine nichttuberkulöse Pleuritis sollte je nach Grunderkrankung (z. B. Infektion, Tumor usw.) mit geeigneten Medikamenten behandelt werden. Behandeln Sie Patienten mit eitriger Pleuritis oder tuberkulösem Empyem mit einer Infektion mit Penicillin. Nehmen Sie zur Schmerzlinderung Aspirin oder Codein oral ein. Thorakozentese und Flüssigkeitsextraktion eignen sich für Patienten mit exsudativer Pleuritis, die eine große Menge Flüssigkeit in der Pleurahöhle und offensichtliche Atembeschwerden aufweisen, oder für Patienten mit Ergusspleuritis, die nach einer Langzeitbehandlung nicht resorbiert wurden. Die jeweils entnommene Flüssigkeitsmenge sollte 1000 ml, 2 bis 3 Mal pro Woche, nicht überschreiten. Die Kombination aus Hormontherapie und Tuberkulosemedikamenten hat einen positiven therapeutischen Effekt, da sie systemische toxische Symptome beseitigt, die Absorption von Ergüssen fördert und einer Verdickung und Verklebung des Pleuragewebes vorbeugt. Prednison kann oral eingenommen werden. Wenn sich die systemischen Symptome bessern und die Absorption des Ergusses deutlich abnimmt, kann die Dosierung schrittweise reduziert werden. Die Einnahme des Medikaments erfolgt in der Regel 4 bis 6 Wochen. 2. Nehmen Sie zur Schmerzlinderung Aspirin, Indomethacin oder Codein oral ein. 3. Thorakozentese und Flüssigkeitsextraktion eignen sich für Patienten mit exsudativer Pleuritis, bei denen ein starker Pleuraerguss vorliegt, offensichtliche Atembeschwerden auftreten oder der Erguss nach einer Langzeitbehandlung nicht resorbiert wird. Die jeweils entnommene Flüssigkeitsmenge sollte 1000 ml, 2-3 Mal pro Woche, nicht überschreiten. 4. Die Kombination aus Hormontherapie und Tuberkulosemedikamenten hat einen positiven therapeutischen Effekt auf die Beseitigung systemischer toxischer Symptome, die Förderung der Ergussabsorption und die Verhinderung einer Verdickung und Verklebung der Pleura. Prednison kann verwendet werden. Wenn sich die systemischen Symptome bessern und der Erguss deutlich absorbiert und reduziert ist, kann die Dosierung schrittweise reduziert werden. Die Einnahme des Medikaments erfolgt in der Regel 4–6 Wochen lang. |
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