Ich glaube, niemand möchte krank werden, aber aufgrund von Unachtsamkeit im Leben kann es passieren, dass jemand an einer Mastitis erkrankt. Viele Patientinnen berichteten von einem Unwohlsein in der Brust und gingen daraufhin zur Untersuchung ins Krankenhaus, wo sie feststellten, dass sie eine Mastitis hatten. Welche Methoden zur Selbstdiagnose einer Mastitis gibt es? Mal sehen, was die Experten sagen. 1. Die Brustwarzen kribbeln, was im Allgemeinen ein häufiges Symptom einer Mastitis ist. Besonders Mütter, die bereits an der Krankheit leiden, spüren beim Stillen häufig ein Kribbeln in den Brustwarzen. Nach Ausbruch der Erkrankung kommt es zudem zu einer Schwellung der Brüste, begleitet von Rötungen, Brennen und weiteren Beschwerden. Gleichzeitig zeigen die Brustwarzen der Patientin auch Symptome wie Risse und Galaktorrhoe, die Aufmerksamkeit erfordern. 2. Systemische Symptome: Wenn das Kribbeln in der Brustwarze nicht rechtzeitig behandelt wird, entwickelt es sich allmählich zu lokalen Brustschmerzen, die bei der Patientin ein Druckgefühl hervorrufen und deren Hautfarbe rot oder leicht rot erscheint. Die systemischen Symptome sind nicht offensichtlich; manchmal können Schüttelfrost, Fieber, Engegefühl in der Brust und Kopfschmerzen auftreten. Der gesamte Mensch wird reizbar und schlecht gelaunt und verliert sogar den Appetit. 3. Geschwürbildung und Eiterabsonderung: Wenn die Krankheit weiter fortschreitet, beispielsweise wenn ein akuter Abszess reift, reißt dieser und sondert Eiter ab. Der Eiter wird durch einen chirurgischen Einschnitt abgelassen. Wenn der Eiter jedoch nicht vollständig oder nicht reibungslos abfließt, die Schwellung nicht zurückgeht usw., können Schäden wie Eiterbeutel oder Eiterwellen entstehen. Wenn es längere Zeit nicht ausgehärtet wird, kann es zum Austreten von Milch kommen. 4. Zusätzlich zu den oben genannten Symptomen verursacht Mastitis bei Patienten auch systemische Symptome wie plötzlichen Schüttelfrost, Fieber, Schüttelfrost, Müdigkeit, erhöhte Körpertemperatur, Appetitlosigkeit und andere systemische Beschwerden, die Frauen direkt daran hindern, ein normales Leben zu führen. Experten sagen: Mastitis schadet Freundinnen sehr, daher müssen Freundinnen überall vorsichtig sein, um das Auftreten der Krankheit zu verhindern. Um weitere Schmerzen zu vermeiden, müssen bereits erkrankte Freundinnen schnellstmöglich zur Untersuchung ins Krankenhaus gehen und dort gezielt diagnostiziert und behandelt werden, damit sich ihre Brüste schnellstmöglich erholen können. |
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