Ältere Menschen sind im Leben eine besondere Gruppe. Ihre Organe haben begonnen zu verfallen und sie sind sehr anfällig für Krankheiten. Sie zählen zudem zu einer Hochrisikogruppe für schwere Erkrankungen. Darmverschluss ist eine Krankheit, die für ältere Menschen schädlicher ist. Was ist also die Grundlage für die Diagnose eines Darmverschlusses? Lassen Sie es uns gemeinsam herausfinden. Bei der körperlichen Untersuchung äußern sich bei Patienten mit Darmverschluss im Allgemeinen akute Schmerzen, und ihre frühen Vitalfunktionen ändern sich im Allgemeinen nicht wesentlich. Im Spätstadium können Symptome wie erhöhte Körpertemperatur, schnelle Atmung, niedriger Blutdruck und erhöhter Puls auftreten. Zu den abdominalen Symptomen können Darmmuster, peristaltische Wellen, abdominale Druckempfindlichkeit, Rebound-Schmerzen und Muskelverspannungen nach einer Strangulation gehören. Bei Patienten mit teilweisem Darmverschluss kann im Bauchraum eine Masse ertastet werden. Die Diagnose eines Darmverschlusses wird anhand der Ergebnisse einer umfassenden und systematischen Untersuchung bestätigt. Schauen wir uns zunächst die Untersuchungsgegenstände bei Darmverschluss an: 1. Perkussion: Ein eingeklemmter Darmverschluss kann Aszites verursachen und bei der Perkussion kann ein dumpfer Ton in den Atemwegen zu hören sein. 2. Auskultation: Ein mechanischer Darmverschluss kann hyperaktive Darmgeräusche und gurgelnde Geräusche verursachen. Bei Patienten mit einem eingeklemmten Darmverschluss werden die Darmgeräusche schwächer oder verschwinden. 3. Routinemäßige Blutuntersuchung: Die Anzahl der weißen Blutkörperchen liegt im Allgemeinen über 10 × 109/l, bei stranguliertem Darmverschluss häufig über 15 × 109/l, und die Neutrophilenzahl ist erhöht. 4. Bestimmung der Kohlendioxid-Bindungskapazität im Serum: Bei Auftreten einer metabolischen Azidose kann die Kohlendioxid-Bindungskapazität abnehmen. 5. Messung der Serumelektrolyte: Es können Hypokaliämie, Hypochlorämie und Hyponatriämie auftreten. 6. Röntgenuntersuchung: Die Röntgendurchleuchtung im Stehen zeigt mehrere Flüssigkeits-Gas-Spiegel und aufgeblähte Darmschlingen. 7. Laboruntersuchung: 1. Erhöhte Anzahl weißer Blutkörperchen, Linksverschiebung des Neutrophilenkerns und Hämokonzentration. 2. Metabolische Azidose und Wasser- und Elektrolytungleichgewicht. 3. Erhöhte Kreatinkinase im Serum. Wenn bei Ihnen paroxysmale Bauchkoliken, Blähungen und Stuhlaussetzer, Erbrechen, Blähungen, Darmgeräusche mit Hyperaktivität oder blutiger Stuhl auftreten, sollten Sie sich rechtzeitig zur Diagnose und Behandlung ins Krankenhaus begeben. Neben der notwendigen Anamnese- und Symptomerhebung sowie der körperlichen Untersuchung sollten Röntgenaufnahmen des Brust- und Bauchraums sowie Röntgenaufnahmen des Bauchraums durchgeführt werden. Personen mit unklaren Frühsymptomen und Anzeichen sollten für einen kurzen Zeitraum engmaschig beobachtet werden. Lassen Sie den Patienten nicht so leicht gehen, um eine verzögerte Diagnose und Behandlung zu vermeiden. |
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