Viele Menschen haben Angst, sich mit bestimmten Krankheiten anzustecken, die den Patienten großen Schaden zufügen können. Viele Patienten wissen auch, dass ein Darmverschluss für sie verheerende Folgen haben kann. Wenn Sie zeitlebens unter Blähungen und keinem Stuhlgang leiden, leiden Sie möglicherweise an einem Darmverschluss. Was ist also die Grundlage für die Diagnose eines Darmverschlusses? Die Diagnosekriterien für CIP sind: (1) Klinische Symptome und Anzeichen eines Darmverschlusses; (2) Röntgenaufnahmen des Bauchraums bestätigen das Vorliegen eines Darmverschlusses. (3) Ein mechanischer Darmverschluss wurde durch entsprechende Untersuchungen eindeutig ausgeschlossen. (4) Die Bildgebung des Gastrointestinaltrakts ergab eine Darmerweiterung oder eine verlangsamte oder fehlende Darmmotilität. (5) Abnorme gastrointestinale Druckmessung und deutlich verlängerte gastrointestinale Transitzeit. Die Diagnose eines Darmverschlusses basiert auf: Zunächst sollte die Anamnese analysiert werden, um festzustellen, ob mechanische Obstruktionsfaktoren vorliegen. Zum dynamischen Darmverschluss zählen der häufige paralytische Darmverschluss und der seltene spastische Darmverschluss. Ein mechanischer Darmverschluss ist durch paroxysmale Koliken, hyperaktive Darmgeräusche und asymmetrische Bauchblähungen gekennzeichnet; Ein paralytischer Darmverschluss ist durch das Ausbleiben von Koliken, das Verschwinden von Darmgeräuschen und eine gleichmäßige Aufblähung des gesamten Bauches gekennzeichnet. Bei einem spastischen Darmverschluss können starke Bauchschmerzen auftreten, die plötzlich auftreten und in unregelmäßigen Abständen wieder verschwinden, sowie abgeschwächte Darmgeräusche, die nicht verschwinden, jedoch keine Blähungen im Bauchraum. Einfache Röntgenaufnahmen des Bauchraums können bei der Unterscheidung zwischen den dreien helfen: Bei einer mechanischen Obstruktion ist die Darmausdehnung auf den Darmabschnitt oberhalb der Obstruktionsstelle beschränkt; bei einer paralytischen Obstruktion sind der gesamte Magen, der Dünndarm und der Dickdarm in etwa gleichem Maße aufgebläht; Bei einer spastischen Obstruktion ist keine deutliche Ausdehnung und Erweiterung des Darms erkennbar. Alle 5 Minuten werden Röntgenaufnahmen des Bauchraums in anteriorposteriorer und lateraler Position gemacht, um zu beobachten, ob sich der Dünndarm bewegt. Dadurch kann häufig zwischen einem mechanischen und einem paralytischen Darmverschluss unterschieden werden. Ein klares Verständnis der diagnostischen Grundlagen eines Darmverschlusses ist für uns sehr hilfreich, um unseren eigenen Körper richtig zu verstehen und aktiv an der Behandlung mitzuwirken. Daher wird jedem empfohlen, sich die oben genannten Identifizierungsmethoden zu merken. Um die Gesundheit des Patienten zu gewährleisten, muss er sich natürlich nach dem Verständnis der diagnostischen Grundlagen eines Darmverschlusses aktiv an ein Fachkrankenhaus wenden, um diese Krankheit behandeln zu lassen. |
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