Ein Darmverschluss ist eine Darmerkrankung, die für die Patienten große Auswirkungen hat. Die Symptome nach dem Auftreten der Krankheit können leicht mit anderen Krankheiten verwechselt werden, daher ist eine Untersuchung bei dieser Krankheit sehr wichtig. Wie kann man also feststellen, ob es sich um einen Darmverschluss handelt? Diese Frage beschäftigt viele Patienten. Lassen Sie es uns gemeinsam erfahren. Bei der Betreuung von Patienten mit Bauchschmerzen, insbesondere von Patienten nach einer Bauchoperation, machen wir uns oft Sorgen darüber, ob bei dem Patienten ein Darmverschluss vorliegt. Dies ist nicht unbegründet, denn ein Darmverschluss ist eine häufige chirurgische Erkrankung, die bei Patienten nach Bauchoperationen häufiger auftritt. Die Ursache hierfür ist die Unfähigkeit des Darminhalts, die verschiedenen Abschnitte der Darmhöhle im Rahmen normaler physiologischer Prozesse ungehindert zu passieren. Klinisch wird der Darmverschluss je nach Ursache in mechanischen Darmverschluss, dynamischen Darmverschluss und vaskulären Darmverschluss unterteilt. Ein mechanischer Darmverschluss kommt am häufigsten bei Patienten nach Bauchoperationen vor. Die häufigsten und charakteristischsten Symptome bei Patienten mit Darmverschluss sind Bauchschmerzen mit Ausbleiben von Analflatulenz und Stuhlgang, gefolgt von Erbrechen und Blähungen. Um festzustellen, ob bei einem Patienten mit Bauchschmerzen ein Darmverschluss vorliegt, ist eine Analyse der Symptomatik notwendig. 1. Bauchschmerzen: Patienten mit Darmverschluss haben im Allgemeinen anhaltende Bauchschmerzen. Patienten mit akuter Obstruktion haben drückende Schmerzen. In Kombination mit einer Entzündung kommt es häufig zu anhaltenden Schmerzen mit paroxysmaler Verschlimmerung. Patienten mit chronischer Obstruktion leiden häufig unter anhaltenden dumpfen Bauchschmerzen. 2. Aufhören von Analgasen und Stuhlgang: Dies ist eine charakteristische Manifestation eines Darmverschlusses, der durch einen vollständigen Darmverschluss verursacht wird. Handelt es sich jedoch um eine unvollständige Obstruktion oder befindet sich die Obstruktion in einem frühen Stadium (insbesondere bei einer Obstruktion auf hohem Niveau), kann es dennoch zu geringen Mengen an Gas und Stuhlgang kommen, da die Darmhöhle noch teilweise geöffnet ist oder sich im Darm unterhalb der Obstruktion Restgase und Fäkalien befinden. 3. Erbrechen: Erbrechen bei Patienten mit Darmverschluss ist meist reflexartig. Die Symptome des Erbrechens bei einer Obstruktion auf hohem Niveau sind offensichtlich und das Erbrechen kann kurz nach dem Essen oder Trinken auftreten. Liegt der Darmverschluss tiefer (z. B. bei einem Dickdarmverschluss), sind die Erbrechenssymptome weniger ausgeprägt bzw. treten seltener auf, treten aber häufiger bei einem vollständigen Darmverschluss auf bzw. treten erst später nach dem Essen auf. 4. Blähungen: Sie treten normalerweise nach einer Zeit der Obstruktion auf, die hauptsächlich durch Flüssigkeits- und Gasansammlungen in der Darmhöhle verursacht wird. Wenn der Patient zusätzlich zu den oben genannten Symptomen Symptome einer Dehydration und eines Elektrolytungleichgewichts aufweist, wie beispielsweise verminderte Urinausscheidung, trockene Haut, allgemeine Muskelschwäche, Tachykardie usw., sollte dringend ein Darmverschluss vermutet werden und der Patient sollte sich rechtzeitig zur Diagnose und Behandlung ins Krankenhaus begeben. |
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