Was sind die frühen Symptome einer lobulären Hyperplasie? Lobuläre Hyperplasie ist eine häufige Erkrankung bei Frauen. Für die Patienten ist diese Krankheit sehr schädlich und sie sind möglicherweise nicht in der Lage, normal zu arbeiten. Der Schmerz ist unerträglich. Werfen wir also einen Blick auf die frühen Symptome der lobulären Hyperplasie! Die lobuläre Brusthyperplasie ist die häufigste Brusterkrankung bei Frauen und nimmt unter den Brusterkrankungen den ersten Platz ein. In den letzten Jahren hat die Häufigkeit dieser Krankheit von Jahr zu Jahr zugenommen und das Alter der Patienten ist immer jünger geworden. Einer Umfrage zufolge leiden etwa 70 bis 80 Prozent aller Frauen an einer lobulären Brusthyperplasie in unterschiedlichem Ausmaß, wobei diese bei Frauen im Alter zwischen 25 und 45 Jahren häufiger vorkommt. Die wichtigsten klinischen Symptome nach der Erkrankung sind Brustschmerzen, Knoten und Ausfluss. Symptome einer lobulären Hyperplasie 1. Brustschmerzen Es handelt sich dabei oft um einen ausstrahlenden oder stechenden Schmerz, der eine oder beide Brüste betreffen kann, wobei eine Seite stärker ausgeprägt ist. Bei Personen mit starken Schmerzen ist es nicht möglich, die Brust zu berühren, was sogar ihr tägliches Leben und ihre Arbeit beeinträchtigen kann. Die Schmerzen treten hauptsächlich im Knoten in der Brust auf und können auch in die betroffene Achselhöhle, Brust, Flanke, Schulter und Rücken ausstrahlen. Manche Menschen leiden unter Schmerzen oder Juckreiz in den Brustwarzen. Brustschmerzen treten häufig einige Tage vor der Menstruation auf oder verschlimmern sich, und nach der Menstruation lassen die Schmerzen deutlich nach oder verschwinden; Die Schmerzen können auch mit Stimmungsschwankungen einhergehen. Diese Schmerzen, die mit dem Menstruationszyklus und emotionalen Veränderungen zusammenhängen, sind das Hauptmerkmal der klinischen Manifestationen einer Brusthyperplasie. 2. Knoten in der Brust Die Knoten können in einer oder beiden Brüsten, einzeln oder mehrfach auftreten und kommen häufiger im oberen äußeren Quadranten der Brust vor, können aber auch in anderen Quadranten auftreten. Die Klumpen können schuppen-, knoten-, schnur- und körnchenförmig sein, wobei die Flockenform am häufigsten vorkommt. Der Knoten ist unklar abgegrenzt, von mittlerer bis leichter Härte, gut beweglich, haftet nicht am umliegenden Gewebe und ist häufig empfindlich. Die Größe der Klumpen variiert, wobei die kleinen so groß wie Hirsekörner sind und die großen über 3 bis 4 cm groß sind. Auch Knoten in der Brust verändern sich mit dem Menstruationszyklus. Vor der Menstruation werden die Knoten größer und härter, nach der Menstruation schrumpfen sie und werden weicher. |
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