Experten helfen Ihnen, die Krankheit der lobulären Hyperplasie zu verstehen. Viele Menschen kümmern sich nicht um die lobuläre Hyperplasie. Wenn diese Krankheit nicht behandelt wird, beeinträchtigt sie das normale Leben und kann in schweren Fällen sogar zu Krebs führen. Lassen Sie uns gemeinsam etwas über lobuläre Hyperplasie lernen. Experten helfen Ihnen, die lobuläre Hyperplasie zu verstehen! Es gibt viele Ursachen für eine lobuläre Brusthyperplasie, die meisten davon hängen jedoch eng mit endokrinen Störungen oder psychischen Emotionen zusammen. Die Brüste von Frauen im gebärfähigen Alter werden durch das endokrine System der Eierstöcke gesteuert. Wenn die Eierstockfunktion durch bestimmte Faktoren beeinträchtigt wird, wie etwa emotionale Instabilität, schlechte Laune, übermäßige Müdigkeit, sexuelle Disharmonie, Veränderungen im Lebensumfeld oder übermäßige Einnahme hormonhaltiger Stärkungsmittel und langfristige Verwendung hormonhaltiger Kosmetika usw., kann dies das Ungleichgewicht der Östrogen- und Progesteronsekretion oder den Sekretionsrhythmus bei Frauen beeinträchtigen und eine Hyperplasie des Brustgewebes verursachen. Bei der lobulären Hyperplasie handelt es sich um eine relative Zunahme der Östrogensekretion, die dazu führt, dass sich die Milchgänge zu Zysten ausdehnen und die Epithelzellen der Zystenwände sich stark vermehren und eine oder mehrere Zysten bilden, die sich als mehrere Tumoren unterschiedlicher Größe in einer oder beiden Brüsten manifestieren. Sie haben eine runde oder unregelmäßige Form, fühlen sich hart und zäh an, als würde man einen Gummiblock berühren. Diät bei lobulärer Hyperplasie 1. Essen Sie kein mit Östrogen angereichertes Hühnchen, Rindfleisch, Kaffee, Kakao und Schokolade. Diese Nahrungsmittel enthalten große Mengen Xanthin, das eine Brustvergrößerung fördert. Daher sollten Frauen weniger von diesen Lebensmitteln essen. 2. Essen Sie mehr Walnüsse, schwarze Sojabohnen, schwarzen Sesam, schwarzen Pilz, Champignons usw. 3. Am besten essen Sie weniger frittierte Lebensmittel, tierische Fette, Süßigkeiten und stärkende Lebensmittel. 4. Essen Sie keine rohen oder kalten Speisen. Auch Alkoholkonsum gilt als Feind von Brusterkrankungen. Übermäßiger Konsum anregender Getränke wie Kaffee und Cola verschlimmert die Schwellung der Brüste. Frittierte Lebensmittel und Zucker sind extrem kalorienreich, was die Östrogenproduktion im Körper beschleunigt und die Krankheit verschlimmert. Heiraten Sie und bekommen Sie zum richtigen Zeitpunkt Kinder. Wir sollten uns für eine späte Heirat und späte Geburt von Kindern einsetzen, aber nicht zu spät. Für Frauen ist es am besten, mit 28 zu heiraten und vor 30 ein Kind zu bekommen. Eine zu späte Geburt ist der Eugenik nicht förderlich. Zweitens: Treffen Sie gute Verhütungsmaßnahmen. Denn in der sechsten Schwangerschaftswoche stimulieren die von den Embryozotten abgesonderten Östrogene und Progesterone eine Brusthyperplasie. Bei einer Abtreibung lässt sich das hyperplastische Brustgewebe nicht so leicht verkleinern und erst recht nicht in seinen ursprünglichen Zustand zurückversetzen, was die Entstehung einer lobulären Hyperplasie begünstigt. |
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