Wie wird eine lobuläre Hyperplasie diagnostiziert?

Wie wird eine lobuläre Hyperplasie diagnostiziert?

Es gibt im Leben viele Arten von Krankheiten und manche Symptome verschiedener Krankheiten ähneln sich. Deshalb müssen wir lernen, Krankheiten zu diagnostizieren. Wie sollte also eine lobuläre Hyperplasie diagnostiziert werden? Schauen wir uns zu diesem Thema die Einleitung des Artikels genauer an.

Bei der lobulären Hyperplasie der Brust handelt es sich um eine Proliferation von Brustepithel- und Bindegewebe. Ihr Auftreten hängt mit dem Ungleichgewicht des Östrogen-Progesteron-Verhältnisses und den qualitativen und quantitativen Anomalien der weiblichen Hormonrezeptoren zusammen. Es handelt sich um die häufigste Brusterkrankung bei Frauen und stellt für die Frauen häufig eine große Belastung im Leben und bei der Arbeit dar. Daher muss die Erkrankung frühzeitig diagnostiziert und behandelt werden, insbesondere die zystische lobuläre Hyperplasie der Brust, bei der die Möglichkeit einer malignen Transformation besteht und der besondere Aufmerksamkeit gewidmet werden sollte. Zu den wichtigsten Punkten der Diagnose gehören die folgenden.

1. Die meisten Patienten sind Frauen mittleren Alters und junge Frauen, wobei die höchste Inzidenz zwischen 30 und 35 Jahren liegt. Die Inzidenzrate bei Frauen über 30 Jahren kann über 90 % erreichen, oft begleitet von unregelmäßiger Menstruation.

2. Die Brustschmerzen der Patientin treten zyklisch auf und treten häufig vor der Menstruation auf oder verschlimmern sich. Die Symptome können nach der Menstruation nachlassen oder verschwinden und sich bei Gefühlsveränderungen auch verschlimmern oder lindern.

3. Die Patientin hat Knoten in beiden oder einer Brust, oft mehrere in Form von Knötchen unterschiedlicher Anzahl, Größe und unregelmäßiger Form. Sie sind zäh, aber nicht hart, können durch Drücken bewegt werden, haften nicht am umgebenden Gewebe und sind bei Berührung empfindlich.

4. Bei einigen Patienten kann es zu gelbgrünem oder braunem Brustwarzenausfluss kommen, bei einigen ist er farblos und serös.

5. Wenn die Symptome der Patientin nicht offensichtlich sind oder denen anderer Krankheiten ähneln und schwer zu identifizieren sind, können eine gezielte Mammographie-Röntgen-Brustbildgebung, eine B-Ultraschalluntersuchung und eine zytologische Untersuchung des Sekretabstrichs zur Identifizierung beitragen und die Genauigkeit der Diagnose verbessern.

Ich glaube, dass jeder schon ein relativ erstes Verständnis hat, deshalb sollte man besonders auf die tägliche Ernährung achten, nicht zu scharf essen und regelmäßig zur gynäkologischen Untersuchung gehen.

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